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Freitag
23.09.2011

Ein Verbraucherverband ist am Donnerstag mit einer Klage gegen den Internet-Suchdienst Google an einem australischen Gericht abgeblitzt. Das höchste australische Gericht gab Google darin recht, dass die bezahlten Anzeigen in den Suchresultaten den Nutzer nicht in die Irre führten.

Der zuständige Richter war nicht der Meinung des Verbraucherverbandes, dass Google die entsprechenden Anzeigen nicht ausreichend von normalen Ergebnissen der Suchmaschine abgrenze. Nun muss der Verbraucherverband als Verlierer die Gerichtskosten von Google übernehmen.

Google versteigert Plätze für Anzeigen, die neben und über der Liste mit den per Algorithmus ermittelten Suchergebnissen erscheinen.