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Dienstag
23.02.2010

Das stark erweiterte Angebot und die neue Ausrichtung im IMAX Filmtheater führen zu einem Namenswechsel: Das IMAX Filmtheater heisst neu: Verkehrshaus Filmtheater. Damit unterstreicht das Verkehrshaus der Schweiz seine Dachmarkenstrategie über sämtliche Angebote, die im meistbesuchten Museum der Schweiz zu erleben sind, wie das Verkehrshaus am Dienstag aus Luzern meldet. Seit 1996 betreibt das Verkehrshaus der Schweiz das IMAX Filmtheater und bietet im Stundenrhythmus Dokumentarfilme im 70mm-Filmformat an.

Aufgrund der technischen Erneuerungen im Bereich der digitalen Übertragung sowie der seit wenigen Jahren weltweit wieder entdeckten dreidimensionalen Filme hat auch das Verkehrshaus der Schweiz mit seinem Filmtheater im Jahr 2008 einen grossen Schritt in die digitale (Film-) Zukunft gemacht. Dank der Dolby-3D-Digital-Doppelprojektion mit zwei lichtstarken Christie-Projektoren kann die knapp 500 Quadratmeter grosse Leinwand auf der ganzen Leinwandbreite bespielt werden.

Dieser technologische Schritt, die damit verbundenen neuen Filmformate sowie die neue Ausrichtung des Filmtheaters haben dazu geführt, dass die vertraglichen Beziehungen mit der in Kanada domizilierten IMAX Corporation im gegenseitigen Einvernehmen neu gestaltet werden müssen. Damit ist unter anderem auch der Namenswechsel notwendig geworden, weil die im Verkehrshaus Filmtheater gezeigten Filme nicht mehr hauptsächlich im 70mm-IMAX Filmformat sondern in digitaler Form gezeigt werden.

Für die Besucher des Verkehrshaus Filmtheaters ändert sich nichts: Weiterhin werden während des Tages im Stundenrhythmus die einzigartigen Dokumentarfilme gespielt. Am Abend werden vermehrt Kinofilme gezeigt. Zudem werden Events wie die äusserst erfolgreich lancierten Opern Live-Übertragungen aus der Metropolitan Opera in New York lanciert.