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Mit dem Film «Die Zwillingsfriseure aus Bagdad» hat in der Nacht auf Mittwoch in Neubrandenburg das 13. Internationale Dokumentarfilmfestival DokumentART begonnen. Im Wettbewerb sind 26 Dokumentarfilme aus 18 Ländern zu sehen. Es werden fünf Preise im Gesamtwert von 10 000 Euro vergeben. Wegen starker finanzieller Kürzungen ist das Rahmenprogramm in diesem Jahr nur klein. Ausserhalb des Wettbewerbs laufen Filme aus Osteuropa und frühere DDR-Filme. Das Festival dauert bis zum Sonntag. Mehr als 50 Filmemacher, Regisseure, Kameraleute, Produzenten und Filmpublizisten aus 15 Ländern sind Gast in der mecklenburgischen Stadt, in der seit 1978 Dokumentarfilmfestivals ausgetragen werden.