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Dienstag
19.09.2006

Jetzt hat es auch den japanischen Elektronikkonzern Toshiba erwischt, der wegen möglicher Probleme beim Laden 340 000 Laptop-Akkus des Herstellers Sony zurückruft. Es bestehe keine Gefahr, dass sich die fehlerhaften Akkus entzündeten, teilte Toshiba am Dienstag mit. Probleme könne es neben dem Aufladen aber bei der Stromübertragung geben. Vergangenen Monat hatten die Computerhersteller Dell und Apple fast sechs Millionen Laptop-Akkus zurückgerufen, die ebenfalls von Sony hergestellt wurden. Den Firmen zufolge bestand die Gefahr der Rauchentwicklung. Zudem sei es möglich, dass die Geräte in Flammen aufgingen oder Verbrennungen verursachten, hatte es geheissen. - Mehr zum Thema: Japanische Regierung lässt Laptop-Akkus von Sony untersuchen