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Donnerstag
25.05.2006

Die Thurgauer Regierung ist wie andere Schweizer Kantonsregierungen mit den vom Bundesrat vorgeschlagenen Änderungen bei der Grundversorgung im Fernmeldebereich einverstanden. Vor allem unterstützt sie, dass der Breitbandanschluss zur Grundversorgung gehören soll. Die Kantonsregierung hat der Landesregierung mitgeteilt, sie habe keine Bemerkungen und Änderungswünsche. Neu soll ein Breitbandanschluss für den Internetzugang in die Grundversorgung aufgenommen werden. Dafür gilt eine Preisobergrenze. So soll sichergestellt werden, dass die Preise auch für jene Abonnenten moderat bleiben, die über keinen Zugang zu Konkurrenzangeboten verfügen. - Mehr dazu: Uri will Breitbandkommunikation in der Grundversorgung