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Donnerstag
10.07.2008

Das Museum für Kommunikation in Bern hat mit seiner Ausstellung zum Thema Bildmanipulation mehr Besucherinnen und Besucher angesprochen als je zuvor. 51 740 Personen sahen die im Oktober 2007 eröffnete Ausstellung «Bilder, die lügen», die soeben zu Ende ging, wie das Museum am Donnerstag mitteilte. Gezeigt wurden unter anderem die «Blick»-Fotos zum Thema Ex-Botschafter Thomas Borer sowie mehr als 300 weitere Fallbeispiele aus den letzten 100 Jahren.

Nicht nur die Ausstellung selbst, auch die Führungen und Workshops hätten beim Publikum Anklang gefunden, teilte das Museum weiter mit. Eine wissenschaftlich durchgeführte Besucherbefragung habe gezeigt, dass 94 Prozent der Besucher die Ausstellung mit gut bis sehr gut beurteilten.