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Der jüngste Asterix-Band, der am 14. Oktober gleichzeitig in 27 Ländern in den Buchhandel gekommen ist, hat zwar schlechte Zensuren der Kritiker erhalten, ist aber an den Ladenkassen ein Erfolg: Vom neuesten Band seien bereits vier Millionen Exemplare, die Hälfte der Gesamtauflage, verkauft worden. Dies teilte der französische Verlag «Editions Albert-René» am Wochenende mit. Nach den Angaben wurde auch in Frankreich und Deutschland schon die Hälfte der Auflage von je 2,8 und 2,5 Millionen Exemplaren verkauft. Das 33. Abenteuer des mutigen Galliers, das in Frankreich mit dem Titel «Le ciel lui tombe sur la tête» und in der deutschen Übersetzung mit dem Titel «Gallien in Gefahr» erschienen ist, wurde in wenigen Tagen selbst in Indien zu einem Bestseller, so der Verlag. Insgesamt verkauften sich die 33 Asterix-Bände weltweit seit ihrer Entstehung vor 46 Jahren 320 Millionen Mal. 110 Millionen erreichte die Gesamtauflage in Frankreich, 100 Millionen in Deutschland und 110 Millionen im Rest der Welt. Während anfänglich Albert Uderzo für die Zeichnungen und René Goscinny für die Texte zuständig waren, ist Uderzo seit dem Tod von Goscinny vor rund 20 Jahren (nach «Asterix chez les Belges») für die Bücher allein verantwortlich. - Mehr dazu: Asterix-Geschichte wurde in 15 Minuten entwickelt