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Donnerstag
26.01.2012

Apple hat in Kalifornien die Ergebnisse des ersten Quartals im Geschäftsjahr 2012, welches sich über eine Zeitspanne von 14 Wochen erstreckte und am 31. Dezember 2011 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 46,33 Milliarden US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 13,06 Milliarden US-Dollar. Im Vorjahresquartal wurden ein Umsatz von 26,74 Milliarden US-Dollar sowie ein Nettogewinn von sechs Milliarden US-Dollar erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 44,7 Prozent, verglichen zu 38,5 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 58 Prozent.

Das Unternehmen hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 37,04 Millionen iPhones verkauft, das entspricht 128 Prozent mehr Absatz zum vergleichbaren Vorjahresquartal. Im zurückliegenden Quartal hat Apple 15,43 Millionen iPads verkauft, 111 Prozent mehr als im Vergleich zum Vorjahresquartal. Das Unternehmen hat 5,2 Millionen Macs im zurückliegenden Quartal verkauft, das sind 26 Prozent mehr im Vergleich zur Vorjahresperiode. Apple hat zudem 15,4 Millionen iPods verkauft, das sind 21 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahresquartal.

«Wir sind äusserst erfreut über unseren aus dem operativen Geschäft hinzugewonnenen Barmittelbestand von 17,5 Milliarden US-Dollar im Dezemberquartal», erklärte Peter Oppenheimer, Finanzchef von Apple, vor den Medien. «Vorausschauend auf das zweite Fiskalquartal 2012, welches sich über eine Zeitspanne von 13 Wochen erstrecken wird, erwarten wir einen Umsatz von 32,5 Milliarden beziehungsweise 8,50 US-Dollar pro verwässerte Aktie.»