Die Probleme für den Computerhersteller Apple-Macintosh wegen des neuen iPhones reissen nicht ab: Nach einem nur zögerlichen Verkaufsstart des neuartigen Handys mit nachfolgender Preisreduktion hat jetzt eine Käuferin der ersten Stunde den Hersteller auf eine Million Dollar verklagt. Zur Begründung argumentiert die New Yorkerin Dongmei Li, wegen des rückwirkenden Rabatts und der Aufgabe des 4-Gigabyte-Modells sitze sie mit ihrem Gerät ohne Chance auf Wiederverkauf zu einem anständigen Preis da. Dies berichtete die Ringier-Wirtschaftszeitung «Cash daily» am Mittwoch. Die enttäuschte Apple-Kundin ist der Meinung, damit habe Apple gegen geltendes Gesetz verstossen. Der Computerhersteller wollte zur Klage keine Stellung nehmen. - Siehe auch: Apple macht rückwirkende Preissenkung für iPhone
Mittwoch
03.10.2007