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Donnerstag
20.11.2025

Marketing / PR

Die deutsche Künstlerin Anna Haifisch hat das Magazin der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) optisch aufgelockert... (Bild: zVg)

Die deutsche Künstlerin Anna Haifisch hat das Magazin der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) optisch aufgelockert... (Bild: zVg)

Das neue Magazin der Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) stellt das Thema Risiko ins Zentrum. Produziert wurde die Ausgabe von der Zürcher Storytelling-Agentur Schroten.

Das «500m+»-Heft nimmt unter die Lupe, wie Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Forschung mit Unsicherheiten umgehen. 

Die Ausgabe wird von Illustrationen der deutschen Künstlerin Anna Haifisch optisch und seelisch aufgelockert. Sie interpretiert die möglichen Atommüllrisiken auf eine humorvolle, leicht absurde Weise: etwa wenn Tiere, Wetter oder banale Missgeschicke zum Auslöser für grössere Probleme werden. 

Zu Wort kommen unter anderem der Astrophysiker Martin Rees, der in Cambridge zu existenziellen Bedrohungen forscht, oder der Wirtschaftspsychologe Christian Fichter, der erklärt, wie Unternehmen Entscheidungen in unsicheren Situationen treffen.

Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem Arbeitsalltag im statistisch gefährlichsten Beruf der Schweiz und der Frage, wie die Nagra Risiken rund um das geplante Tiefenlager konkret bewertet.

Eine Reportage führt ins Felslabor Mont Terri, wo untersucht wird, wie sich Risiken für ein geologisches Tiefenlager minimieren lassen. 

«500m+» erscheint als Print- und Online-Magazin mit Fotografien, Interviews, Essays und einem kurzen Dokumentarfilm. Produziert wurde es erneut von der Agentur Schroten, die das Magazin seit vier Jahren betreut und dafür mehrfach ausgezeichnet wurde.