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Samstag
18.10.2008

Radio 32, der Mittellandsender aus Solothurn, überarbeitet sein akustisches und visuelles Erscheinungsbild und gibt sich mit einem neuen Logo sowie neuen Jingles und Signeten ein frisches Corporate Design. Ein überarbeiteter Musikmix, Programmänderungen im News- und Unterhaltungsbereich und ein neuer Claim («Das hör` ich gern») runden das umfangreiche Facelifting ab. Start des neuen Auftritts ist Montag, 20. Oktober, wie der Sender am Freitag mitteilte.

Mit News will Radio 32 in Zukunft rascher auf Sendung gehen. Bedeutende Ereignisse sollen sofort und losgelöst von stündlichen Nachrichtenbulletins gesendet werden. Auch die Liveberichterstattung soll ausgebaut werden. Morgens um halb acht wird ein zusätzliches Newsbulletin für einen umfassenderen Nachrichtenservice in der Primetime sorgen.

Im Musikbereich setzt Radio 32 zukünftig auf mehr Rock. Eine Hörerstudie habe gezeigt, dass die Radio-32-Hörer sich mehr erdige Klänge wünschen. Beim Solothurner Sender werden deshalb wieder vermehrt Songs von den Eagles, Genesis oder Nickelback zu hören sein. Insgesamt erhöht Radio 32 die Anzahl Musiktitel in der Rotation. Jeden Montagabend ab 19 Uhr sorgt zudem die neue Sendung «On the Rocks» für rockige Klänge. Karin Müller präsentiert zwei Stunden lang alten und neuen Rock von AC/DC bis Oasis.

Die Kommunikationsagentur Jardinpublic aus Solothurn hat für Radio 32 den neuen visuellen Auftritt entwickelt. Im Zentrum standen die Umsetzung der emotionalen Werte des Senders und ein zeitgemässes, zielgruppengerechtes Erscheinungsbild. Das Logo erfuhr in Anlehnung an das bestehende ein Redesign. Alle Werbeträger und Kommunikationsmittel werden schrittweise im neuen Corporate Design umgesetzt.

Auch das akustische Kleid von Radio 32 wird ausgetauscht. Die Signete für News- und Servicegefässe sowie die Jingles innerhalb des Unterhaltungsprogramms wurden neu komponiert und produziert. Dabei griff Radio 32 erneut auf das Produzentenduo Foster-Kent aus Salzburg zurück. Für die Leadstimme der gesungenen Signete wurde die Schweizer Sängerin Jane Bogaert eingesetzt.