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Donnerstag
23.04.2009

Am Fest zum 40-jährigen Bestehen des Schweizerischen Ausbildungszentrums für Marketing, Werbung und Kommunikation (Sawi) traf sich am Donnerstagabend eine bunte Schar von 350 Ehemaligen, Branchenangehörigen, Freunden des Hauses und viele mehr. Beim Bauernhof Jucker Farmart in Rapperswil-Jona hatte Sawi-Direktorin Pia Kasper ein grosses Festzelt aufstellen lassen, die 60-köpfige Polizeimusik der Stadt Zürich und nicht weniger als fünf Universitäts-Professoren für eine Podiumsdiskussion engagiert. Mit den Essenbons konnte man sich Hörnli, Ghackets und Apfelmus oder eine Bratwurst holen, und die Getränkegutscheine tauschte das Personal in alle Arten von Mineralwasser um.

Mit einem bundesrätlichen «Freude herrscht», eröffnete Sawi-Präsident und Publigroupe-CEO Hans-Peter Rohner seine Begrüssungsansprache auf den Tag genau 40 Jahre nach der ersten Unterrichtsstunde. Seinen historischen Exkurs liess er in der Feststellung enden, dass sich das Sawi-Konzept bewährt habe, weshalb es so weiter geführt werden soll. «Wir haben keine Angst vor Konkurrenz», versicherte er, «denn die Besseren sollen gewinnen, und da ist das Sawi gewiss darunter». Von den verschiedenen Merksätzen über das Sawi zitierte er die folgenden: «Aus der Praxis für die Praxis», «Networking when not working» und «Konkurrenten können auch Freunde sein». Schliesslich stellte er Otto Meier vor, der voraussichtich am 15. Mai zu seinem Nachfolger gewählt werden soll.

Und damit zu (einigen) Anwesenden: Publicitas-Regionaldirektor Moreno Cavaliere, ASW-Geschäftsfüher Peter Grob, Schweizer-Werbung-Geschäftsführerin Monika Luck, Ulrich H. Moser, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing (GfM), der frühere Wemf-Chef René Schmutz, Jürg Siegrist vom Werbe-Auftraggeberverband, Oskar Schellenberg, Schellenberg Druck, Uwe Tännler vom Schweizer Marketing Club, Coop-Zeitungen-Chef Joachim Tillessen und Toni Vetterli vom Verband-Schweizer-Presse und von der Publisuisse: Ueli Siegenthaler, Key Account Manager, und Marketingleiter Markus Hollenstein. Mehr dazu:
Sawi hat den Turnaround geschafft und Otto Meier als Sawi-Präsident vorgeschlagen