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In der Nacht auf Mittwoch hat die Pendlerzeitung «20 Minuten» ihren völlig neu gestalteten Internet-Auftritt erstmals freigeschaltet - und dabei eine Panne erlitten, über deren Stellenwert die Meinungen auseinandergehen. Konkret war ein Excel-File unter dem Stichwort «Stellenprozente» mit Mitarbeiternamen und Prozentzahlen während etwa zehn Stunden öffentlich zugänglich. «Damit steht nun die Mitarbeiterplanung öffentlich im Netz», wertete die deutsche Netzeitung das Ereignis als bedeutenden Fehler, und andere Blogs schlossen sich dem an. «Das ist eine etwa fünf Jahre alte Datei, die heute überhaupt keine Bedeutung mehr hat», sagte demgegenüber «20 Minuten»-Webcenter-Chef Peter Wälty am Mittwoch zum Klein Report. Die Panne sei bedauerlich, «aber nicht so tragisch».