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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Martin Bopp wird CEO bei SuperOffice Team Brendel

Martin Bopp ist zum neuen Geschäftsführer der SuperOffice Team Brendel AG in Reinach ernannt worden. SuperOffice Team Brendel AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des norwegischen CRM-Software-Herstellers SuperOffice ASA. Martin Bopp ... weiter lesen

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Martin Bopp ist zum neuen Geschäftsführer der SuperOffice Team Brendel AG in Reinach ernannt worden. SuperOffice Team Brendel AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des norwegischen CRM-Software-Herstellers SuperOffice ASA. Martin Bopp ist Mitbegründer der ehemaligen Team Brendel AG, wie das CRM-Unternehmen am Donnerstag ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Sex-Anbieter verpflichten sich auf Ehrenkodex

Die Anbieter von Telefonsex wollen Jugendlichen unter 18 Jahren den Zugang zu Erotikdiensten erschweren und die Spam-Flut eindämmen. Sie haben sich einer Vereinigung von Mehrwertdienstanbietern mit einem Ehrenkodex angeschlossen. Zu ... weiter lesen

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Die Anbieter von Telefonsex wollen Jugendlichen unter 18 Jahren den Zugang zu Erotikdiensten erschweren und die Spam-Flut eindämmen. Sie haben sich einer Vereinigung von Mehrwertdienstanbietern mit einem Ehrenkodex angeschlossen. Zu den so genannten Mehrwertdienstleistungen gehören Televoting, Wetter- und Fahrplanauskünfte ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Credit Suisse geht wegen «Tschutti»-Derivat vor Bundesgericht

Wegen eines illegalen Fussballwettspiels geht die Credit Suisse vor Bundesgericht, wie «Le Temps» am Donnerstag berichtete. Vor einem Monat verurteilte das Waadtländer Verwaltungsgericht die Bank zu einer Busse von 10 ... weiter lesen

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Wegen eines illegalen Fussballwettspiels geht die Credit Suisse vor Bundesgericht, wie «Le Temps» am Donnerstag berichtete. Vor einem Monat verurteilte das Waadtländer Verwaltungsgericht die Bank zu einer Busse von 10 000 Franken. Denn zur Fussball-WM brachte die CS als Hauptsponsor der Schweizer Fussballnationalmannschaft ein Derivat mit ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

SW-Kritik am Entwurf zum Gesetz über unlauteren Wettbewerb

Der Dachverband Schweizer Werbung (SW) hat in einem Schreiben an die neue Bundesrätin Doris Leuthard den Entwurf zur Anpassung des Bundesgesetzes über den unlauteren Wettbewerb (UWG) Kritik geäussert. Dabei gehe ... weiter lesen

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Der Dachverband Schweizer Werbung (SW) hat in einem Schreiben an die neue Bundesrätin Doris Leuthard den Entwurf zur Anpassung des Bundesgesetzes über den unlauteren Wettbewerb (UWG) Kritik geäussert. Dabei gehe es um den Schutz gegen das «Schmarotzer»-Marketing - im Zusammenhang mit der Durchführung der Fussball ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Auch Bern gegen Anpassung des Bundesgesetzes bei unlauterem Wettbewerb

Die Berner Kantonsregierung stellt sich gegen eine Anpassung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, die der Bund im Zusammenhang mit der Euro 08 plant. Zwar unterstütze der Regierungsrat das Anliegen ... weiter lesen

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Die Berner Kantonsregierung stellt sich gegen eine Anpassung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, die der Bund im Zusammenhang mit der Euro 08 plant. Zwar unterstütze der Regierungsrat das Anliegen, für die Fussball-EM 2008 gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Die bestehenden gesetzlichen Grundlagen genügten jedoch, teilte ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Zirkus-Promotion für Nestlé-Produkte

Im Rahmen einer Konkurrenzpräsentation entwickelte die Zürcher Blue Spirit Communications AG für Nestlé eine Zirkus-Promotion, welche national und aktuell in Coop-Läden stattfinden wird. Die Kunden profitierten auch von attraktiven Rabatten ... weiter lesen

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Im Rahmen einer Konkurrenzpräsentation entwickelte die Zürcher Blue Spirit Communications AG für Nestlé eine Zirkus-Promotion, welche national und aktuell in Coop-Läden stattfinden wird. Die Kunden profitierten auch von attraktiven Rabatten auf vielen Nestlé-Schokoladen-Produkten und erhalten zudem die Chance, Zirkus-Knie-Gutscheine ... weiter lesen

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Donnerstag
10.08.2006, 00:00

Mehr Lohn für IBM-Leute

Freude herrscht: 2,9% mehr Lohn erhalten die 22 000 Beschäftigten des Computerkonzerns IBM in Deutschland. Darauf einigte sich die Geschäftsführung mit den Arbeitnehmervertretungen nach 14-monatigen Verhandlungen, wie die Gewerkschaft ... weiter lesen

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Freude herrscht: 2,9% mehr Lohn erhalten die 22 000 Beschäftigten des Computerkonzerns IBM in Deutschland. Darauf einigte sich die Geschäftsführung mit den Arbeitnehmervertretungen nach 14-monatigen Verhandlungen, wie die Gewerkschaft Verdi am Donnerstag bekannt gab. Aufgrund der langen Verhandlungen hatten die Beschäftigten im ... weiter lesen