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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Kleine Kabelnetze bleiben dem analogen Angebot treu

Im Gegensatz zur Cablecom dünnen viele kleinere Kabelnetzbetreiber ihre analogen Netze nicht aus, wie die «SonntagsZeitung» am Wochenende mitteilte. Viele Kunden seien noch nicht bereit, auf Digitaltechnik umzusteigen, lässt sich ... weiter lesen

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Im Gegensatz zur Cablecom dünnen viele kleinere Kabelnetzbetreiber ihre analogen Netze nicht aus, wie die «SonntagsZeitung» am Wochenende mitteilte. Viele Kunden seien noch nicht bereit, auf Digitaltechnik umzusteigen, lässt sich Paul Winiker von Grisha-Vision in Graubünden zitieren. Zudem habe man ein moderneres Netz, das mehr TV-Sendern ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Venezuela weist Kritik der OAS wegen Pressefreiheit zurück

Venezuela hat die Kritik der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) an der Pressefreiheit unter Präsident Hugo Chavez zurückgewiesen. Die Schliessung des regierungskritischen Fernsehsenders RCTV sei keine Zensur, sondern diene im Gegenteil ... weiter lesen

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Venezuela hat die Kritik der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) an der Pressefreiheit unter Präsident Hugo Chavez zurückgewiesen. Die Schliessung des regierungskritischen Fernsehsenders RCTV sei keine Zensur, sondern diene im Gegenteil dem Erhalt der Meinungsfreiheit, teilte das Aussenministerium in Caracas am Samstag mit. ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Appenzeller Kabarettist Simon Enzler ausgezeichnet

Der «Salzburger Stier» geht in diesem Jahr an den Appenzeller Kabarettisten Simon Enzler. Aus Österreich werden Klaus Eckel und aus Deutschland die drei Mitstreiter des «Ersten Deutschen Zwangsensembles» ausgezeichnet. Der ... weiter lesen

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Der «Salzburger Stier» geht in diesem Jahr an den Appenzeller Kabarettisten Simon Enzler. Aus Österreich werden Klaus Eckel und aus Deutschland die drei Mitstreiter des «Ersten Deutschen Zwangsensembles» ausgezeichnet. Der mit je 6000 Euro dotierte Preis wird am 12. Mai auf Schloss Kapfenburg in Lauchheim in Baden-Württemberg verliehen ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Heather Mills will ins Internet-Geschäft einsteigen

Die Noch-Ehefrau von Paul McCartney, Heather Mills, will ins Geschäft mit gesunder Ernährung und Kosmetik einsteigen. Die 38-Jährige möchte nach einem Bericht der Sonntagszeitung «Sunday Mirror» eine eigene Firma namens ... weiter lesen

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Die Noch-Ehefrau von Paul McCartney, Heather Mills, will ins Geschäft mit gesunder Ernährung und Kosmetik einsteigen. Die 38-Jährige möchte nach einem Bericht der Sonntagszeitung «Sunday Mirror» eine eigene Firma namens «I Do Care» gründen, die über das Internet Tipps und Produkte für strenge Vegetarier anbietet. Ausserdem wolle sie ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Steigende Zuschauerzahlen bei TeleTell

Das Zentralschweizer Fernsehen TeleTell hat im vergangenen Jahr die Zuschauerzahlen wiederum steigern können, wie am Wochenende mitgeteilt wurde. Die Nachrichtensendung «Aktuell» wurde im 2006 durchschnittlich täglich von rund 52 500 ... weiter lesen

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Das Zentralschweizer Fernsehen TeleTell hat im vergangenen Jahr die Zuschauerzahlen wiederum steigern können, wie am Wochenende mitgeteilt wurde. Die Nachrichtensendung «Aktuell» wurde im 2006 durchschnittlich täglich von rund 52 500 Zuschauerinnen und Zuschauern gesehen (Rating: ganze Sendung von A bis Z gesehen). Dies entspricht einer ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Guido Frei erinnert sich

Mit zunehmendem Alter und immer mehr Zeit, die es zu füllen gilt, erinnert sich Guido Frei an seine Zeit als Medienschaffender. 40 Jahre verbrachte der heute 85-Jährige und seit 20 ... weiter lesen

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Mit zunehmendem Alter und immer mehr Zeit, die es zu füllen gilt, erinnert sich Guido Frei an seine Zeit als Medienschaffender. 40 Jahre verbrachte der heute 85-Jährige und seit 20 Jahren Pensionierte beim Radio als Programmschaffender und Programmleiter und schliesslich als Programmdirektor des ... weiter lesen

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Sonntag
07.01.2007, 00:00

Ringier limitiert Gesprächstaxen für Geschäfts-Handys

Zahlreiche Ringier-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter (sowie einige ehemalige) telefonieren fleissig mit ihren sogenannten Geschäfts-Handys, deren Rechnungen jeweils vom Arbeitgeber bezahlt werden. Damit ist seit Beginn dieses Jahres Schluss, wie der Klein ... weiter lesen

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Zahlreiche Ringier-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter (sowie einige ehemalige) telefonieren fleissig mit ihren sogenannten Geschäfts-Handys, deren Rechnungen jeweils vom Arbeitgeber bezahlt werden. Damit ist seit Beginn dieses Jahres Schluss, wie der Klein Report erfahren hat. Wer ab Januar für mehr als 150 Franken monatlich ... weiter lesen