Samstag
12.05.2007, 00:00
«Berühmt dafür, berühmt zu sein» reicht nicht mehr
Sie sind «berühmt dafür, berühmt zu sein» - und im Übrigen ziemlich unwichtig. Darum hängen den Medienkonsumenten die fast täglichen Meldungen über die neuesten Fürze von Partygirl Paris Hilton, Popsängerin Britney ... weiter lesen
Sie sind «berühmt dafür, berühmt zu sein» - und im Übrigen ziemlich unwichtig. Darum hängen den Medienkonsumenten die fast täglichen Meldungen über die neuesten Fürze von Partygirl Paris Hilton, Popsängerin Britney Spears und ähnlichen Non-Promis allmählich zum Hals hinaus: Rund 70 Prozent der Menschen in den USA sind laut einer Umfrage ... weiter lesen