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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Ringier Print Zofingen baut 74 Arbeitsplätze ab

Der Medienkonzern Ringier streicht bis Ende 2009 an seinem Druckstandort Zofingen 74 Stellen. Ein Teil des Abbaus finde über Frühpensionierungen und die Personal-Fluktuation statt. Es müssten aber auch Kündigungen ausgesprochen ... weiter lesen

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Der Medienkonzern Ringier streicht bis Ende 2009 an seinem Druckstandort Zofingen 74 Stellen. Ein Teil des Abbaus finde über Frühpensionierungen und die Personal-Fluktuation statt. Es müssten aber auch Kündigungen ausgesprochen werden, wie der Geschäftsführer von Swiss Printers AG, Rudolf Lisibach, gegenüber dem Klein Report am Dienstag ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Papiergrosshändlerin Antalis wird Marktführerin dank Akquisition

Die auch in der Schweiz tätige französische Antalis-Gruppe wird mit der Übernahme der Map Merchant Group zur neuen Marktführerin im Papiergrosshandel. In der Schweiz ist Antalis nach eigenen Angaben bereits ... weiter lesen

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Die auch in der Schweiz tätige französische Antalis-Gruppe wird mit der Übernahme der Map Merchant Group zur neuen Marktführerin im Papiergrosshandel. In der Schweiz ist Antalis nach eigenen Angaben bereits bisher Marktleader. Mit der Akquisition der Map Merchant Group von der finnischen Papierproduzentin M-Real kommt die Antalis neu ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Presserat: Diverse Urteile über Sexualtäter-Berichterstattungen

In einem Fall hat der Schweizer Presserat die Klagen gegen drei Publikationen, «NZZ am Sonntag», «Blick» und «heute», zu behandeln und ist zu unterschiedlichen Urteilen gelangt. Wie alle drei hatte ... weiter lesen

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In einem Fall hat der Schweizer Presserat die Klagen gegen drei Publikationen, «NZZ am Sonntag», «Blick» und «heute», zu behandeln und ist zu unterschiedlichen Urteilen gelangt. Wie alle drei hatte die «NZZ am Sonntag» berichtet unter dem Titel «Verwahrter im Urlaub rückfällig - Mehrfacher Vergewaltiger hat im Hafturlaub erneut ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Günter Wallraff will in Moschee aus Rushdies Buch vorlesen

Der deutsche Journalist Günter Wallraff will in einer Kölner Moschee aus Salman Rushdies «Satanischen Versen» lesen. Man müsse den Träger der Moschee, die Türkisch-Islamische Anstalt für Religion (DITIB), beim Wort ... weiter lesen

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Der deutsche Journalist Günter Wallraff will in einer Kölner Moschee aus Salman Rushdies «Satanischen Versen» lesen. Man müsse den Träger der Moschee, die Türkisch-Islamische Anstalt für Religion (DITIB), beim Wort nehmen, sagte Wallraff. «Sie will sich öffnen und in die Moschee zu kulturellen Veranstaltungen einladen», wird Wallraff in ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Supervilla von Verlegergrösse Randolph Hearst wieder unter dem Hammer

Die Luxusvilla des verstorbenen Zeitungsmagnaten William Randolph Hearst steht zum Verkauf: Das Anwesen «Beverly House» am berühmten Sunset Boulevard in Los Angeles kann man für umgerechnet 201 Millionen Franken erwerben ... weiter lesen

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Die Luxusvilla des verstorbenen Zeitungsmagnaten William Randolph Hearst steht zum Verkauf: Das Anwesen «Beverly House» am berühmten Sunset Boulevard in Los Angeles kann man für umgerechnet 201 Millionen Franken erwerben. Der Immobilienkomplex aus den 1920er-Jahren besteht aus sechs Häusern mit 29 Schlafzimmern, drei Swimmingpools, einem ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Dreiste Betrüger nahmen Filmproduzenten Geld ab

Ein Filmproduzent aus Südafrika ist im Tessin Betrügern auf den Leim gegangen und um 155 000 Euro erleichtert worden. Der zuständige Polizeiinspektor sprach vom unglaublichsten Betrugsfall, den er je erlebt ... weiter lesen

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Ein Filmproduzent aus Südafrika ist im Tessin Betrügern auf den Leim gegangen und um 155 000 Euro erleichtert worden. Der zuständige Polizeiinspektor sprach vom unglaublichsten Betrugsfall, den er je erlebt habe. Der Vorfall ereignete sich im Juni. Die Filmgesellschaft des Opfers hatte in der Schweiz Geld für eine Romanverfilmung gesucht ... weiter lesen

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Dienstag
10.07.2007, 00:00

Microsoft macht Milliarden-Rückstellung wegen Hardwarefehler

Ein Hardwarefehler an der Xbox 360 kommt Microsoft teuer zu stehen und wirft den weltgrössten Softwarekonzern im harten Wettbewerb bei Videospielkonsolen zurück. Das Unternehmen werde über eine Milliarde Dollar (750 ... weiter lesen

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Ein Hardwarefehler an der Xbox 360 kommt Microsoft teuer zu stehen und wirft den weltgrössten Softwarekonzern im harten Wettbewerb bei Videospielkonsolen zurück. Das Unternehmen werde über eine Milliarde Dollar (750 Millionen Euro) zurückstellen, um die Garantiefrist der fehleranfälligen Spielekonsole auf drei Jahre zu verlängern, teilte ... weiter lesen