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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

Film wegen Ähnlichkeit mit der Realität auf Eis gelegt

Filme können offenbar auch zu viel Ähnlichkeit mit der Realität aufweisen. Ein Hollywood-Film über das Verschwinden eines vierjährigen Mädchens soll wegen der Ähnlichkeit mit dem Fall Madeleine McCann zunächst nicht ... weiter lesen

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Filme können offenbar auch zu viel Ähnlichkeit mit der Realität aufweisen. Ein Hollywood-Film über das Verschwinden eines vierjährigen Mädchens soll wegen der Ähnlichkeit mit dem Fall Madeleine McCann zunächst nicht in britischen Kinos gezeigt werden. Der Filmverleih Buena Vista International wolle den Film «Gone Baby Gone» auf unbestimmt ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

«SonntagsBlick» organisiert «Elefantenrunde» zu den Wahlen

Als SonntagsBlick-Arena bezeichnet die Ringier-Zeitung eine Veranstaltungsreihe, die am 3. Oktober erstmals stattfinden soll. An diesem Tag lädt der Verlag die Präsidentin der Grünen Partei und die vier Präsidenten der ... weiter lesen

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Als SonntagsBlick-Arena bezeichnet die Ringier-Zeitung eine Veranstaltungsreihe, die am 3. Oktober erstmals stattfinden soll. An diesem Tag lädt der Verlag die Präsidentin der Grünen Partei und die vier Präsidenten der Bundesratsparteien ins Zürcher Park Hyatt Hotel zu einer sogenannten «Elefantenrunde» ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

Weniger Umsatz, aber doppelter Halbjahresgewinn für Edipresse

Das Lausanner Verlagshaus Edipresse hat seinen Reingewinn im ersten Halbjahr 2007 praktisch verdoppelt. Unter dem Strich blieben 22 Mio. nach 11,2 Mio. Franken im Vorjahr. Der Umsatz sank um ... weiter lesen

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Das Lausanner Verlagshaus Edipresse hat seinen Reingewinn im ersten Halbjahr 2007 praktisch verdoppelt. Unter dem Strich blieben 22 Mio. nach 11,2 Mio. Franken im Vorjahr. Der Umsatz sank um 3,5% auf 428,7 Mio. Franken. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) steigerte sich von 23,8 Mio. auf 45,9 Mio. Franken. Diese ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

SPRI und Kaderorganisation SKO arbeiten zusammen

Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass es künftig mit der Schweizerische Kaderorganisation SKO zusammenarbeiten will. Die SKO vertritt die Interessen der Schweizer Kader in ... weiter lesen

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Das Schweizerische Public Relations Institut (SPRI) hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass es künftig mit der Schweizerische Kaderorganisation SKO zusammenarbeiten will. Die SKO vertritt die Interessen der Schweizer Kader in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Organisation offeriert ihren über 11 000 Mitgliedern zahlreiche ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

Tamedia beteiligt sich an Tilllate Schweiz

Das Zürcher Medienunternehmen Tamedia hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass es sich an der Schweizer Nightlife-Plattform Tilllate beteiligt. Die bisherige Tilllate AG gliedere dazu ihre Schweizer Aktivitäten in eine Gesellschaft ... weiter lesen

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Das Zürcher Medienunternehmen Tamedia hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass es sich an der Schweizer Nightlife-Plattform Tilllate beteiligt. Die bisherige Tilllate AG gliedere dazu ihre Schweizer Aktivitäten in eine Gesellschaft mit dem Namen Tilllate Schweiz AG aus und werde in Tilllate Holding AG umbenannt. Tilllate hat sich auf ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

Pendlerzeitung «20 Minuten» kommt «wertiger» daher

Die Pendlerzeitung «20 Minuten» aus dem Zürcher Medienhaus Tamedia ist am Donnerstag erstmals leicht renoviert erschienen. Die Schriften wirken eleganter, und als auffälligste strukturelle Änderung ist der Sportteil jetzt am ... weiter lesen

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Die Pendlerzeitung «20 Minuten» aus dem Zürcher Medienhaus Tamedia ist am Donnerstag erstmals leicht renoviert erschienen. Die Schriften wirken eleganter, und als auffälligste strukturelle Änderung ist der Sportteil jetzt am Schluss des Blattes besser zu finden. Auslöser für das dritte Facelifting seit dem Start im Dezember 1999 war laut ... weiter lesen

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Donnerstag
13.09.2007, 00:00

Auswirkungen von Mobilfunk und Funknetzwerken umstritten

Die Immissionen von Mobilfunk und Funknetzwerken sind weiterhin umstritten. Während das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) herausgefunden haben will, dass die Strahlung «weitgehend unbedenklich» sei, hat eine Untersuchung in Holland ... weiter lesen

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Die Immissionen von Mobilfunk und Funknetzwerken sind weiterhin umstritten. Während das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) herausgefunden haben will, dass die Strahlung «weitgehend unbedenklich» sei, hat eine Untersuchung in Holland ergeben, dass häufiges Telefonieren mit dem ... weiter lesen