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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Jetzt kann man mit Armani auch telefonieren

Der italienische Modedesigner Giorgio Armani hat mit dem südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung ein Mobiltelefon entwickelt. Das «Telefonino» von der Grösse einer Kreditkarte werde am Montag bei der Vorstellung der neuen Frühjahrs- ... weiter lesen

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Der italienische Modedesigner Giorgio Armani hat mit dem südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung ein Mobiltelefon entwickelt. Das «Telefonino» von der Grösse einer Kreditkarte werde am Montag bei der Vorstellung der neuen Frühjahrs- und Sommerkollektion für Damenmode präsentiert, teilten die beiden Unternehmen ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Kommunikationsdirektor Siegler verlässt den Fussballverband Fifa

«Als Freund und im guten Einvernehmen», so das offizielle Communiqué, verlasse der 49-jährige Kommunikationsdirektor Markus Siegler den Weltfussballverband Fifa per Ende September. Dies teilte die Fifa am Wochenende mit. Der ... weiter lesen

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«Als Freund und im guten Einvernehmen», so das offizielle Communiqué, verlasse der 49-jährige Kommunikationsdirektor Markus Siegler den Weltfussballverband Fifa per Ende September. Dies teilte die Fifa am Wochenende mit. Der Schweizer hatte diese Funktion während der letzten fünf Jahre ausgeübt. Interimistischer Nachfolger wird ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Englische Slogans kommen aufs Abstellgleis

Englisch als Werbesprache wird von einem überraschend hohen Anteil der Bevölkerung nicht verstanden und verschwindet allmählich wieder aus Inseraten und von Plakaten. Laut der deutschen Studie «Werbetrends» ist der Anteil ... weiter lesen

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Englisch als Werbesprache wird von einem überraschend hohen Anteil der Bevölkerung nicht verstanden und verschwindet allmählich wieder aus Inseraten und von Plakaten. Laut der deutschen Studie «Werbetrends» ist der Anteil englischsprachiger Slogans von fast 30 Prozent im Jahr 2000 auf nur noch 18,7 Prozent im Jahr 2006 gesunken, meldete ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Ex-Mosse-Mann setzt sich für Ausländerstimmrecht ein

Auf einer am Wochenende aufgeschalteten Homepage lanciert der ehemalige langjährige Mosse-Mann Hans Verbeke das Thema Ausländerstimmrecht auf überraschende Weise: Er führt die Neuerung im Hinblick auf die eidgenössischen Parlamentswahlen ganz ... weiter lesen

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Auf einer am Wochenende aufgeschalteten Homepage lanciert der ehemalige langjährige Mosse-Mann Hans Verbeke das Thema Ausländerstimmrecht auf überraschende Weise: Er führt die Neuerung im Hinblick auf die eidgenössischen Parlamentswahlen ganz einfach ein. Auf der Seite ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

«Operation B»: Kalter Staatsstreich von SVP & Blocher

Seit vielen Wochen überrollen die SVP und ihre rechtskonservative Leaderfigur im Bundesrat die Schweiz. Zuerst mit schafsdummen Schafs-Plakaten (so Bundespräsidentin Calmy-Rey am Freitag an der Verleger-Tagung in Luzern). Dann mit ... weiter lesen

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Seit vielen Wochen überrollen die SVP und ihre rechtskonservative Leaderfigur im Bundesrat die Schweiz. Zuerst mit schafsdummen Schafs-Plakaten (so Bundespräsidentin Calmy-Rey am Freitag an der Verleger-Tagung in Luzern). Dann mit einer Brand stiftenden und hoch erpresserischen, im kalten Kern staatsstreichartigen ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Google ist an der Börse 175 Milliarden Dollar wert

Mit einem neuen Höchststand von 560,10 Dollar pro Aktie ist der Börsenwert des Suchmaschinenbetreibers Google mit einem Wert von 175 Milliarden Dollar ins Wochenende gegangen. Vor drei Jahren war ... weiter lesen

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Mit einem neuen Höchststand von 560,10 Dollar pro Aktie ist der Börsenwert des Suchmaschinenbetreibers Google mit einem Wert von 175 Milliarden Dollar ins Wochenende gegangen. Vor drei Jahren war das Papier an der Nasdaq-Börse mit 85 Dollar pro Aktie an den Start gegangen, schrieb die deutsche Zeitung ... weiter lesen

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Sonntag
23.09.2007, 00:00

Stark erhöhte Bezüge für die SRG-Aufsichtsgremien

Die Mitglieder des Verwaltungsrats und des Zentralrats der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) haben sich ihre Bezüge massiv erhöht und damit Kopfschütteln und Ärger beim Personal und bei den politischen ... weiter lesen

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Die Mitglieder des Verwaltungsrats und des Zentralrats der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) haben sich ihre Bezüge massiv erhöht und damit Kopfschütteln und Ärger beim Personal und bei den politischen Parteien ausgelöst. So erhält Präsident Jean-Bernard Münch «für ein Pensum, das ihn nach eigenen Angaben zu 65 Prozent ... weiter lesen