Content: Home

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

SRG-Chefs verzichten vorläufig auf Honorarerhöhung

SRG-Verwaltungsratspräsident Jean-Bernard Münch verzichtet vorderhand auf die im Juni beschlossene Anhebung seines Honorars von bisher 133 000 auf 180 000 Franken. Er wolle damit versuchen, die blockierte GAV-Diskussion zu entkrampfen ... weiter lesen

NULL

SRG-Verwaltungsratspräsident Jean-Bernard Münch verzichtet vorderhand auf die im Juni beschlossene Anhebung seines Honorars von bisher 133 000 auf 180 000 Franken. Er wolle damit versuchen, die blockierte GAV-Diskussion zu entkrampfen, sagte er am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Gleichzeitig verzichten die ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

Miss-Schweiz-Wahl lockte viel Publikum vor die Glotze

856 000 Fernsehzuschauer haben am Samstagabend auf dem ersten Kanal des deutschsprachigen Schweizer Fernsehens (SF 1) die Wahl zur diesjährigen Miss Schweiz mitverfolgt. Dies entspricht einem Marktanteil von 44,6 ... weiter lesen

NULL

856 000 Fernsehzuschauer haben am Samstagabend auf dem ersten Kanal des deutschsprachigen Schweizer Fernsehens (SF 1) die Wahl zur diesjährigen Miss Schweiz mitverfolgt. Dies entspricht einem Marktanteil von 44,6 Prozent, wie SF am Montag mitteilte. Das zeitgleich auf dem zweiten Kanal übertragene Fussballspiel Schweiz-Österreich ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

Neuer AD bei Sulzer, Sutter

Die Zürcher Werbeagentur Sulzer Sutter erweitert ihre Kreationsabteilung um den 29-jährigen Art Director Sebastian Krayer, wie die Agentur am Montag bekannt gab. Sebastian Krayer habe seine Karriere bei TBWA/Switzerland ... weiter lesen

NULL

Die Zürcher Werbeagentur Sulzer Sutter erweitert ihre Kreationsabteilung um den 29-jährigen Art Director Sebastian Krayer, wie die Agentur am Montag bekannt gab. Sebastian Krayer habe seine Karriere bei TBWA/Switzerland als Grafiker begonnen, anschliessend bei Publicis als AD Assistent und zuletzt bei Euro RSCG ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

«Die Herbstzeitlosen» war ein Strassenfeger

Wer sich am Sonntagabend in Städten und Dörfern der Schweiz über auffällig wenig Publikum auf den Strassen und in den Kneipen gewundert haben sollte, erfährt jetzt des Rätsels Lösung: Das ... weiter lesen

NULL

Wer sich am Sonntagabend in Städten und Dörfern der Schweiz über auffällig wenig Publikum auf den Strassen und in den Kneipen gewundert haben sollte, erfährt jetzt des Rätsels Lösung: Das halbe Land sass vor dem Fernseher und guckte «Die Herbstzeitlosen» von Bettina Oberli. Der Film habe alle Rekorde früherer Schweizer Filme ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

US-Kinocharts mit überraschendem Gewinner

Der in Europa wenig bekannte afroamerikanische Regisseur und Schauspieler Tyler Perry hat mit seinem dritten Regieprojekt überraschend die US-Kinocharts gestürmt. Die Komödie «Why Did I Get Married» spielte nach Studioschätzungen ... weiter lesen

NULL

Der in Europa wenig bekannte afroamerikanische Regisseur und Schauspieler Tyler Perry hat mit seinem dritten Regieprojekt überraschend die US-Kinocharts gestürmt. Die Komödie «Why Did I Get Married» spielte nach Studioschätzungen vom Sonntag am Premierenwochenende 21,5 Millionen Dollar (25,5 Millionen Franken) ein. Der Streifen mit ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

Reporter ohne Grenzen ruft zu China-Kritik auf

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RoG) hat am Montag die Untätigkeit des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen in China kritisiert. Die Schweizer Regierung wurde ebenfalls aufgefordert einzugreifen ... weiter lesen

NULL

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RoG) hat am Montag die Untätigkeit des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen in China kritisiert. Die Schweizer Regierung wurde ebenfalls aufgefordert einzugreifen. Zehn Monate vor Beginn der Olympischen Spiele zeigt sich RoG erzürnt darüber, mit ... weiter lesen

00:00

Montag
15.10.2007, 00:00

Inserateboykott der Deutschen Post nicht nur gegen Springer

Der Inserateboykott der Deutschen Post trifft zwar den Konkurrenten Axel Springer am stärksten, aber auch den Essener WAZ-Konzern sowie die in Düsseldorf erscheinende «Rheinische Post». Gegen eine als polemisch empfundene ... weiter lesen

NULL

Der Inserateboykott der Deutschen Post trifft zwar den Konkurrenten Axel Springer am stärksten, aber auch den Essener WAZ-Konzern sowie die in Düsseldorf erscheinende «Rheinische Post». Gegen eine als polemisch empfundene Anzeigenkampagne dieser Verlage, worin der Post vorgeworfen wird, sich durch Privilegien das Monopol im Briefmarkt ... weiter lesen