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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Werbung mit Michelle Hunziker für die SVP

Bei den Bauern im Kanton Bern ist ein Streit ausgebrochen wegen des Missbrauchs von Imageplakaten für den aktuellen Wahlkampf. Die Berner Bauernorganisation Lobag hat Plakate einer Kampagne des Schweizerischen Bauernverbandes ... weiter lesen

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Bei den Bauern im Kanton Bern ist ein Streit ausgebrochen wegen des Missbrauchs von Imageplakaten für den aktuellen Wahlkampf. Die Berner Bauernorganisation Lobag hat Plakate einer Kampagne des Schweizerischen Bauernverbandes (SBV) mit Prominenten im Bauernhemd mit Aufklebern versehen, die einen ursprünglich nicht beabsichtigten Kontext ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Mit dem Handy-TV ins Bett statt mit Buch oder Zeitung

Handy-TV, so wird oft vermutet, werde vorrangig unterwegs genutzt, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Wartesituationen. Tatsächlich aber erreicht das mobile Handy-Fernsehen die höchsten Einschaltquoten am Abend parallel zur Prime Time ... weiter lesen

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Handy-TV, so wird oft vermutet, werde vorrangig unterwegs genutzt, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Wartesituationen. Tatsächlich aber erreicht das mobile Handy-Fernsehen die höchsten Einschaltquoten am Abend parallel zur Prime Time des klassischen Fernsehens. So nutzen in Frankreich und Grossbritannien je nach Feldtest zwischen ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Rangliste der Pressefreiheit mit wenig Änderungen

Reporter ohne Grenzen (RoG) haben am Dienstag zum sechsten Mal die Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht. Diese Liste vergleicht die Lage der Medienfreiheit in 169 Ländern. Schlusslichter sind nach wie vor ... weiter lesen

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Reporter ohne Grenzen (RoG) haben am Dienstag zum sechsten Mal die Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht. Diese Liste vergleicht die Lage der Medienfreiheit in 169 Ländern. Schlusslichter sind nach wie vor Eritrea, Nordkorea und Turkmenistan. An der Spitze stehen auch in diesem Jahr mit Island, Norwegen und Estland ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Der Tolggen im Reinheft der Schweizer Pressefreiheit

In der Schweiz gebe es «wirkliche Pressefreiheit» («genuine press freedom») – allerdings mit einer wichtigen Einschränkung: Der Artikel 293 des Strafgesetzbuches (Veröffentlichung «amtlicher geheimer Verhandlungen») und der analoge Artikel 106 im ... weiter lesen

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In der Schweiz gebe es «wirkliche Pressefreiheit» («genuine press freedom») – allerdings mit einer wichtigen Einschränkung: Der Artikel 293 des Strafgesetzbuches (Veröffentlichung «amtlicher geheimer Verhandlungen») und der analoge Artikel 106 im Militärstrafgesetz würden dem Artikel 10 der Europäischen Menschenrechts-Konvention ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

YouTube installiert Software gegen Raubkopien

Mit monatelanger Verzögerung hat das Internet-Videoportal YouTube eine Software gegen Raubkopien installiert. Es handle sich um eine Testversion, die während des Betriebs laufend verbessert werden solle, teilte YouTube mit. YouTube ... weiter lesen

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Mit monatelanger Verzögerung hat das Internet-Videoportal YouTube eine Software gegen Raubkopien installiert. Es handle sich um eine Testversion, die während des Betriebs laufend verbessert werden solle, teilte YouTube mit. YouTube hatte die Software zum Schutz der Urheberrechte ursprünglich für April ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Das Online-Game als Werbevehikel

Mit Online-Spielchen hat sich vor den aktuellen Parlamentswahlen die Bundesratspartei SVP ins (nicht immer positive) Gerede gebracht, und mit einem politisch unverdächtigen Spiel will jetzt auch die Fluggesellschaft Swiss bei ... weiter lesen

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Mit Online-Spielchen hat sich vor den aktuellen Parlamentswahlen die Bundesratspartei SVP ins (nicht immer positive) Gerede gebracht, und mit einem politisch unverdächtigen Spiel will jetzt auch die Fluggesellschaft Swiss bei ihren Kundinnen und Kunden landen. Es hat sich gezeigt, dass Online-Spiele durchaus ein Zugang zum Publikum ... weiter lesen

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Dienstag
16.10.2007, 00:00

Post muss ihre Service-public-Kosten offen legen

Die Kommission für Verkehr- und Fernmeldewesen (KVF) des Nationalrates will genau wissen, wie gross das Defizit des Poststellennetzes und des Service public der Post ist. Die von der Post genannten ... weiter lesen

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Die Kommission für Verkehr- und Fernmeldewesen (KVF) des Nationalrates will genau wissen, wie gross das Defizit des Poststellennetzes und des Service public der Post ist. Die von der Post genannten 400 bis 500 Millionen Franken scheinen ihr zu hoch. Wie Christian Levrat am Dienstag vor den Medien auführte, hat sich die KVF mit der Studie ... weiter lesen