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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

SF-Sendung «Zart oder Bart?» ohne Tania Kummer am Bildschirm

Das Montagabendquiz «Zart oder Bart?» des Schweizer Fernsehens (SF) erfahre «grundlegende Veränderungen», teilt SF am Mittwoch mit. Die Zahl der Kandidaten werde reduziert, das zu gewinnende Preisgeld erhöht und der ... weiter lesen

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Das Montagabendquiz «Zart oder Bart?» des Schweizer Fernsehens (SF) erfahre «grundlegende Veränderungen», teilt SF am Mittwoch mit. Die Zahl der Kandidaten werde reduziert, das zu gewinnende Preisgeld erhöht und der Spielmodus spannender gestaltet. Das Schweizer Fernsehen reagiere damit auf den zum Teil noch ausbleibenden Erfolg bei den ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

Pro-Juventute-Test: Gewaltdarstellungen in Unterhaltungsmedien

Kinder und Jugendliche kommen leicht an Computerspiele und DVD-Filme mit Gewaltdarstellungen. Zu diesem Schluss gelangt die Stiftung Pro Juventute nach in St. Gallen durchgeführten Testkäufen. In mehr als der Hälfte ... weiter lesen

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Kinder und Jugendliche kommen leicht an Computerspiele und DVD-Filme mit Gewaltdarstellungen. Zu diesem Schluss gelangt die Stiftung Pro Juventute nach in St. Gallen durchgeführten Testkäufen. In mehr als der Hälfte der Fälle konnten Kinder problemlos Internet- und Videospiele kaufen, die für ihr Alter nicht freigegeben waren, wie Pro ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

In flagranti betreut Lancierung von Postfinance-Filialen

Postfinance baut die Beratung in der ganzen Schweiz aus. Dazu werden neun Filialen neu erstellt und die bestehenden 28 Beratungscenter umgebaut. Damit leite Postfinance eine Offensive zu mehr Kundennähe und ... weiter lesen

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Postfinance baut die Beratung in der ganzen Schweiz aus. Dazu werden neun Filialen neu erstellt und die bestehenden 28 Beratungscenter umgebaut. Damit leite Postfinance eine Offensive zu mehr Kundennähe und persönlicher Bedienung ein. Kommunikativ begleitet wird Postfinance dabei von der Lysser Werbeagentur In flagranti. Prominent ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

Neuer Verlagsleiter des «Magazins» wird Thomas Estermann

Thomas Estermann übernimmt auf den 1. Februar 2008 die neu geschaffene Funktion des Verlagsleiters «Das Magazin». Der jetzige Geschäftsführer Res Strehle wird sich per 1. Mai 2008 auf seine Aufgaben ... weiter lesen

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Thomas Estermann übernimmt auf den 1. Februar 2008 die neu geschaffene Funktion des Verlagsleiters «Das Magazin». Der jetzige Geschäftsführer Res Strehle wird sich per 1. Mai 2008 auf seine Aufgaben beim «Tages-Anzeiger» konzentrieren. Der 39-jährige Estermann arbeitete bereits von 1999 bis 2007 bei der «Magazin»-Herausgeberin Tamedia ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

Neue Gratiszeitung «News» ist erschienen

Peter Studer, der scheidende Präsident des Schweizer Presserats, beurteilt die Gratiszeitungen eher skeptisch. Er glaube nicht, dass diese die junge Generation zu den Qualitätszeitungen hinführen. Indiz dafür sind für Studer ... weiter lesen

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Peter Studer, der scheidende Präsident des Schweizer Presserats, beurteilt die Gratiszeitungen eher skeptisch. Er glaube nicht, dass diese die junge Generation zu den Qualitätszeitungen hinführen. Indiz dafür sind für Studer die Auflagenzahlen der Bezahlzeitungen. Diese gingen stetig zurück, sagte er am Mittwoch im «Tagesgespräch» ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

Tele Ostschweiz reicht Konzessionsgesuch ein

Der St. Galler Privatsender Tele Ostschweiz (TVO) hat beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) das Konzessionsgesuch für das Versorgungsgebiet Ostschweiz eingereicht. Von der Konzession erhofft sich TVO Gebührenanteile von 2,2 ... weiter lesen

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Der St. Galler Privatsender Tele Ostschweiz (TVO) hat beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) das Konzessionsgesuch für das Versorgungsgebiet Ostschweiz eingereicht. Von der Konzession erhofft sich TVO Gebührenanteile von 2,2 Millionen Franken. Das Gesuch umfasse 350 Seiten, wie Tele Ostschweiz am Mittwoch mitteilte. Zum Dossier gehören ... weiter lesen

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Mittwoch
05.12.2007, 00:00

Esmertec-Investoren wandeln 81% der Obligationen in Aktien um

Die Software- und Dienstleistungsanbieterin für Hersteller von Kommunikationsgeräten und für Mobilfunkanbieter, Esmertec, mit Sitz in Zürich, hat 81% der Wandelobligationen in Aktien umgewandelt und dabei 10 ... weiter lesen

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Die Software- und Dienstleistungsanbieterin für Hersteller von Kommunikationsgeräten und für Mobilfunkanbieter, Esmertec, mit Sitz in Zürich, hat 81% der Wandelobligationen in Aktien umgewandelt und dabei 10 Franken pro Aktie angerechnet. Daraus resultiere auf den 31. Dezember 2007 eine Reduktion des Fremdkapitals um 30 Millionen Franken ... weiter lesen