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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Presserat weist Beschwerde gegen «Weltwoche» ab

Wer sich auf das Gebiet des Vergleichs zwischen ethnischen oder religiösen Gruppen vorwagt, gerät rasch in Schwierigkeiten beim Versuch, jederzeit politisch korrekt zu bleiben. Das musste auch ein «Weltwoche»-Autor ... weiter lesen

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Wer sich auf das Gebiet des Vergleichs zwischen ethnischen oder religiösen Gruppen vorwagt, gerät rasch in Schwierigkeiten beim Versuch, jederzeit politisch korrekt zu bleiben. Das musste auch ein «Weltwoche»-Autor erfahren, der einen amerikanischen Wissenschafter zum Thema angeblich überdurchschnittlicher Intelligenzquotienten ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Bald gibts E-Mail-Zugang im Flugzeug

Noch ist ungewiss, ob und wann der Handygebrauch in den Flugzeugen eingeführt wird, aber bereits näher steht die Möglichkeit, E-Mails und TV-Programme während des Fliegens empfangen zu können. Die Tochterfirma ... weiter lesen

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Noch ist ungewiss, ob und wann der Handygebrauch in den Flugzeugen eingeführt wird, aber bereits näher steht die Möglichkeit, E-Mails und TV-Programme während des Fliegens empfangen zu können. Die Tochterfirma LiveTV des amerikanischen Billigfliegers Jetblue habe hundert Sendemasten vom Kommunikationskonzern Verizon gekauft ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Telefon-Verkaufsmethode korrekt kritisiert

Wer auf eine redaktionelle Anfrage für eine Stellungnahme zu einem kritischen Artikel nicht reagiert, dafür aber später den Schweizer Presserat einschalten will, kann nicht mit dem Wohlwollen der angerufenen Instanz ... weiter lesen

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Wer auf eine redaktionelle Anfrage für eine Stellungnahme zu einem kritischen Artikel nicht reagiert, dafür aber später den Schweizer Presserat einschalten will, kann nicht mit dem Wohlwollen der angerufenen Instanz rechnen. So geschehen, als der «K-Tipp» an einem Artikel zum Thema Tonbandaufnahmen bei Verkaufsgesprächen ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Schweizer Medienkunst in Peking ausgestellt

An einer am Dienstag in Peking eröffneten Ausstellung unter dem Titel «Synthetic Times» sind auch vier Schweizer Produktionen beteiligt. Kurator Zhang Ga hat folgende Projekte eingeladen: «Mission Eternity» von Etoy ... weiter lesen

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An einer am Dienstag in Peking eröffneten Ausstellung unter dem Titel «Synthetic Times» sind auch vier Schweizer Produktionen beteiligt. Kurator Zhang Ga hat folgende Projekte eingeladen: «Mission Eternity» von Etoy (Zürich), «The Subjectivisation of Repetition» von Yves Netzhammer (Zürich), «Naked Bandit» von Knowbotic Research (Zürich) ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Weltverlegerverband verurteilt Bombenanschlag in Spanien

Der Weltverlegerverband WAN (World Association of Newspapers) hat am Dienstag den Bombenanschlag vom Wochenende auf die Druckerei der Zeitung «El Correo» in Zamudio bei Bilbao in Nordspanien als «skandalös und ... weiter lesen

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Der Weltverlegerverband WAN (World Association of Newspapers) hat am Dienstag den Bombenanschlag vom Wochenende auf die Druckerei der Zeitung «El Correo» in Zamudio bei Bilbao in Nordspanien als «skandalös und feige» verurteilt. Laut den Behörden steht die baskische Untergrundorganisation ETA hinter dem Anschlag, bei dem ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

Felten & Compagnie neu in Winterthur

Die auf themenbasierte Kommunikation und Sponsoring spezialisierte Agentur Felten & Compagnie ist von Tägerwilen bei Kreuzlingen im Thurgau weggezogen und hat im Winterthurer Sulzerareal ihr neues Quartier bezogen. «Natürlich werden wir ... weiter lesen

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Die auf themenbasierte Kommunikation und Sponsoring spezialisierte Agentur Felten & Compagnie ist von Tägerwilen bei Kreuzlingen im Thurgau weggezogen und hat im Winterthurer Sulzerareal ihr neues Quartier bezogen. «Natürlich werden wir die schöne Landschaft des Seerheins vermissen, aber wir freuen uns schon jetzt über die ... weiter lesen

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Dienstag
10.06.2008, 00:00

100 000 abgehörte Telefone in Italien

In Rom ist eine Debatte über Pläne der Regierung im Gange, die eine verschärfte Regelung von Telefonabhörungen vorsehen. Bei illegalen Abhöraktionen drohen nach einer geplanten Neuregelung bis zu fünf Jahre ... weiter lesen

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In Rom ist eine Debatte über Pläne der Regierung im Gange, die eine verschärfte Regelung von Telefonabhörungen vorsehen. Bei illegalen Abhöraktionen drohen nach einer geplanten Neuregelung bis zu fünf Jahre Gefängnis. Journalisten, die Mitschriften abgehörter Telefonate veröffentlichen, drohen bis zu drei Jahre Haft ... weiter lesen