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Sonntag
08.02.2009, 00:00

Genf führt E-Voting ein

Im Kanton Genf nahmen die Stimmberechtigten das E-Voting an. Mit einem Ja-Stimmenanteil von 70,2% wurde die Möglichkeit der Stimmabgabe via Internet definitiv in der Kantonsverfassung verankert. Nach elf E-Voting-Testläufen ... weiter lesen

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Im Kanton Genf nahmen die Stimmberechtigten das E-Voting an. Mit einem Ja-Stimmenanteil von 70,2% wurde die Möglichkeit der Stimmabgabe via Internet definitiv in der Kantonsverfassung verankert. Nach elf E-Voting-Testläufen seit 2003 ist die Regierung zum Schluss gekommen, dass die elektronische Stimmabgabe sicher ist und einem Bedürfnis entspricht. Sie erwartet, dass die ... weiter lesen

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Sonntag
08.02.2009, 00:00

Anne Rüffer startet einen neuen Verlag für Biografien

Die Gründung eines neuen Verlags ausschliesslich für Biografien hat die Zürcher Verlegerin Anne Rüffer bekannt gegeben, die zusammen mit Dominique Rub bereits den Sachbuchverlag Rüffer&Rub leitet. Als Partnerin hat ... weiter lesen

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Die Gründung eines neuen Verlags ausschliesslich für Biografien hat die Zürcher Verlegerin Anne Rüffer bekannt gegeben, die zusammen mit Dominique Rub bereits den Sachbuchverlag Rüffer&Rub leitet. Als Partnerin hat Anne Rüffer für diesen Verlag die Juristin und Urheberrechtsspezialistin Gitti Hug an der Seite. Im neuen Römerhof-Verlag sind bisher Bücher ... weiter lesen

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Sonntag
08.02.2009, 00:00

Auch «Der Freisinn» muss sparen

Die Freisinnig Demokratische Partei (FDP) bringt ihre Mitgliederzeitung neu sechs statt zehn Mal pro Jahr heraus. Aber nicht nur bei ihrer Parteizeitung «Der Freisinn» fehlt Geld, auch im Generalsekretariat muss ... weiter lesen

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Die Freisinnig Demokratische Partei (FDP) bringt ihre Mitgliederzeitung neu sechs statt zehn Mal pro Jahr heraus. Aber nicht nur bei ihrer Parteizeitung «Der Freisinn» fehlt Geld, auch im Generalsekretariat muss gespart werden. Im vergangenen Jahr erlitt die FDP einen Verlust von 34 000 Franken. Die Hälfte der Rückstellungen von 120 000 Franken mussten aufgelöst werden, erklärt ... weiter lesen

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Sonntag
08.02.2009, 00:00

Zweiter Kinofilm «Sex and the City» aufgegleist

Nach dem ersten Kinofilm «Sex and the City» folgt jetzt der zweite Spielfilm. Die Schauspielerinnen Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon werden erneut mit Regisseur Michael ... weiter lesen

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Nach dem ersten Kinofilm «Sex and the City» folgt jetzt der zweite Spielfilm. Die Schauspielerinnen Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis und Cynthia Nixon werden erneut mit Regisseur Michael Patrick King drehen, der alle Verträge unter Dach und Fach habe, wie er gegenüber «E!Online» bekannt gab. Die erste Kinoversion der populären ... weiter lesen

16:30

Samstag
07.02.2009, 16:30

Kino

Ascot Elite steigt wieder ins Produktionsgeschäft ein

Der Name Dietrich assoziiert Filme und Kino. Manche erinnern sich vage an Action- und Sexfilme in den Sechziger- und Siebzigerjahren. Titel wie «Robin Hood und die lüsternen Mädchen ... weiter lesen

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Der Name Dietrich assoziiert Filme und Kino. Manche erinnern sich vage an Action- und Sexfilme in den Sechziger- und Siebzigerjahren. Titel wie «Robin Hood und die lüsternen Mädchen», «Die Betthostessen» mit Ingrid Steger oder «Die Nichten der Frau Oberst» liefen unter der Marke «Erwin C. Dietrich zeigt ...». Das ist drei Jahrzehnte her.

Nun steigt die Zürcher Ascot Elite Entertainment Group ... weiter lesen

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Samstag
07.02.2009, 00:00

Abhöraktionen bei der Telekom von oben angeordnet

Nun sagt ein Sprichwort: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das dürfte bei der Deutschen Telekom in der Spitzel-Affäre der Fall gewesen sein. Ein Mitarbeiter der Konzernsicherheit hat vor Gericht ... weiter lesen

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Nun sagt ein Sprichwort: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das dürfte bei der Deutschen Telekom in der Spitzel-Affäre der Fall gewesen sein. Ein Mitarbeiter der Konzernsicherheit hat vor Gericht ausgesagt, dass er von Klaus Zumwinkel, dem ehemaligen Aufsichtsratschef, und vom ehemaligen Vorstandschef Kai-Uwe Ricke persönlich beauftragt worden sei, herauszufinden, wer ... weiter lesen

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Samstag
07.02.2009, 00:00

Es gibt auf jeden Fall Werbung auf Londoner Bussen

In London sind auf den roten Bussen zurzeit drei verschiedene Werbekampagnen «Pro Gott» zu sehen. Die Organisatoren haben unabhängig voneinander genug Geld gesammelt, um für mehrere Wochen ihre Botschaften auf ... weiter lesen

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In London sind auf den roten Bussen zurzeit drei verschiedene Werbekampagnen «Pro Gott» zu sehen. Die Organisatoren haben unabhängig voneinander genug Geld gesammelt, um für mehrere Wochen ihre Botschaften auf den Werbeflächen von 175 Bussen in London zu platzieren, berichtete die BBC am Samstag. Die Kampagnen sind unter anderem eine Antwort auf die seit Januar laufende ... weiter lesen