Freitag
26.06.2009, 00:00
Wirtschaftskrise führt zu klarerer Sprache
Die spanische Tageszeitung «Público» stellt in einem am Freitag publizierten Kommentar fest, wie sich der Sprachgebrauch während der Wirtschaftskrise verändert: «Reich gegen arm. Es ist interessant, wie die Krise unseren ... weiter lesen
Die spanische Tageszeitung «Público» stellt in einem am Freitag publizierten Kommentar fest, wie sich der Sprachgebrauch während der Wirtschaftskrise verändert: «Reich gegen arm. Es ist interessant, wie die Krise unseren Sprachgebrauch beeinflusst, wie sich unser Vokabular mit dem BIP wandelt. Heute sagen wir wieder Reiche zu den Reichen und Arme zu den Armen, ohne Euphemismen. ... weiter lesen