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08:25

Montag
07.03.2011, 08:25

Google bekämpft Malware auf Android-Apps

Google hat bestätigt, dass 58 Malware-Applikationen ihren Weg auf den Android-Markt gefunden haben und rund 260 000 Mal heruntergeladen wurden, ehe sie entdeckt und entfernt werden konnten. Auch die ... weiter lesen

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Google hat bestätigt, dass 58 Malware-Applikationen ihren Weg auf den Android-Markt gefunden haben und rund 260 000 Mal heruntergeladen wurden, ehe sie entdeckt und entfernt werden konnten. Auch die Entwickler-Accounts sind geschlossen worden. Die Malware habe bekannte Sicherheitslücken des Android-Betriebssystems genutzt, schreibt Google in ihrem Blog. Nicht betroffen seien die Android-Versionen 2.2.2 und höher, teilte Google mit.

Google glaubt zwar nicht, das persönliche Informationen von der Malware ausspioniert oder manipuliert wurden, hat aber Angriffe auf die Systeminformationen festgestellt. Diese sollen mit dem «Android Market Security Tool March 2011» rückgängig gemacht werden. Google ... weiter lesen

08:24

Montag
07.03.2011, 08:24

Mehrere Journalisten in China verhaftet

In China sind am Sonntag mehrere Journalisten, die eine Demonstration beobachten wollten, verhaftet worden, wie das deutsche Magazin «Stern» berichtet. Darunter befand sich auch ein «Stern»-Korresopondent. Die Journalisten sind ... weiter lesen

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In China sind am Sonntag mehrere Journalisten, die eine Demonstration beobachten wollten, verhaftet worden, wie das deutsche Magazin «Stern» berichtet. Darunter befand sich auch ein «Stern»-Korresopondent. Die Journalisten sind laut «Stern» nach drei Stunden und dem Unterzeichnen eines «Geständnisses» wieder freigelassen worden. Der Korrespondent berichtete gegenüber dem Magazin, dass die Polizei die ausländischen Journalisten mehrfach gemahnt habe, die Demo nicht zu beobachten.

Erst in Verlauf der letzten Woche waren Korrespondenten mehrerer deutscher Medien, unter anderem von «der tageszeitung» (taz), ARD, ORF und der britischen BBC, von der Einwanderungspolizei über die Arbeitsvorschriften in China belehrt worden. Wie die taz berichtet, ging es ... weiter lesen

08:18

Montag
07.03.2011, 08:18

Twitter-Marktwert auf 7,7 Milliarden Dollar geschätzt

Der Microblog-Betreiber Twitter hat laut Sharespost an einer Versteigerung einen Verkaufswert von 34.50 Dollar pro Aktie erreicht. Hochgerechnet auf das Unternehmen ist das bei 223,7 Millionen Aktien ein ... weiter lesen

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Der Microblog-Betreiber Twitter hat laut Sharespost an einer Versteigerung einen Verkaufswert von 34.50 Dollar pro Aktie erreicht. Hochgerechnet auf das Unternehmen ist das bei 223,7 Millionen Aktien ein Gesamtwert von 7,7 Milliarden Dollar. Twitter wurde erst 2006 gegründet und plant keinen Börsengang, wie Unternehmensgründer Biz Stone vor Kurzem sagte. Vor einem Jahr noch war der Wert des Unternehmens von Sharespost auf 750 Millionen Dollar eingeschätzt worden. Im Februar dieses Jahres war dann aber angeblich bereits ein Angebot von JP Morgen eingegangen, demnach 450 Millionen Dollar für einen Zehn-Prozent-Anteil ... weiter lesen

08:15

Montag
07.03.2011, 08:15

CeBIT ist das Davos der Hightech-Branche

Die Computermesse CeBIT hat mit ihrem diesjährigen Schwerpunktthema «Work and Life with the Cloud» mehr Besucher aus der ITK-Branche angelockt. «Mehr als 500 CIOs internationaler Konzerne mit einem j ... weiter lesen

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Die Computermesse CeBIT hat mit ihrem diesjährigen Schwerpunktthema «Work and Life with the Cloud» mehr Besucher aus der ITK-Branche angelockt. «Mehr als 500 CIOs internationaler Konzerne mit einem jährlichen Einkaufsvolumen über 50 Milliarden Euro haben die CeBIT 2011 besucht - so viele wie noch nie», sagte Ernst Raue, der für die CeBIT zuständige Vorstand der Deutschen Messe AG. Ausserdem waren mehr als 50 Ministerdelegationen und 10 000 CEOs auf der CeBIT anwesend. «Die CeBIT hat sich als Davos der Hightech-Branche bestätigt», sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer.

Insgesamt beteiligten sich mehr als 4200 Unternehmen aus über 70 Ländern an der CeBIT 2011. Darunter sind auch zahlreiche Firmen wie Oracle, HP, Xerox, Canon, Epson und Siemens Enterprise Communications gewesen, die nach mehrjähriger Pause zur CeBIT ... weiter lesen

08:10

Montag
07.03.2011, 08:10

Stalker-Suche belästigt Nutzer sozialer Netzwerke

Auf den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter belästigt eine Stalker-Suchfunktion die Nutzer. In Tweets oder Facebook-Nachrichten wird mit einem Link auf eine externe Seite und eine Funktion verwiesen, mit ... weiter lesen

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Auf den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter belästigt eine Stalker-Suchfunktion die Nutzer. In Tweets oder Facebook-Nachrichten wird mit einem Link auf eine externe Seite und eine Funktion verwiesen, mit der angezeigt werden soll, welche anderen Nutzer wie oft das eigene Profil angesehen haben. Doch statt die Neugierde der Nutzer mit einer Liste der «Top-Stalker» anzuzeigen, werden Nachrichten über das eigene Profil verschickt, die wiederum Werbung für den angeblichen Stalker-Suchdienst machen und den Link ... weiter lesen

18:13

Sonntag
06.03.2011, 18:13

Kein Internet für die Libyer

Gemäss dem Transparenz-Report von Google hat Libyen die Internetverbindungen gekappt. Die Statistiken registrieren seit Donnerstag um 18.00 Uhr beinahe keine Zugriffe mehr auf sämtliche Google-Seiten, von der ... weiter lesen

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Gemäss dem Transparenz-Report von Google hat Libyen die Internetverbindungen gekappt. Die Statistiken registrieren seit Donnerstag um 18.00 Uhr beinahe keine Zugriffe mehr auf sämtliche Google-Seiten, von der Google-Suche über Youtube bis zur Plattform Blogger. Gegenüber Al Jazeera sagte bereits am Freitag vor einer Woche einer der Protestierenden, dass sie zwar E-Mails herunterladen könnten, aber keinen Zugriff auf Internetseiten hätten. Laut dem Google-Report und den Angaben von Al Jazeera waren die Zugriffe von Libyen in der Zwischenzeit wieder angestiegen, aber seit Donnerstag nun beinahe ganz ausgeblieben. Ohnehin verfügen laut dem arabischen ... weiter lesen

11:04

Sonntag
06.03.2011, 11:04

NZZ-Mediengruppe wieder in der Gewinnzone

Die NZZ-Mediengruppe hat im Geschäftsjahr 2010 ein Gruppenergebnis von 35,3 Millionen Franken erwirtschaftet. Im Jahr davor war es ein Verlust von 3,1 Millionen Franken. Hauptgründe f ... weiter lesen

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Die NZZ-Mediengruppe hat im Geschäftsjahr 2010 ein Gruppenergebnis von 35,3 Millionen Franken erwirtschaftet. Im Jahr davor war es ein Verlust von 3,1 Millionen Franken. Hauptgründe für das gegenüber dem Vorjahr deutlich bessere Ergebnis seien «ein stark reduzierter Betriebsaufwand und Mehreinnahmen über fast alle Ertragssegmente», teilte die NZZ am Freitagabend mit.

Die 2009 eingeleitete Restrukturierung der NZZ-Gruppe ergab für 2010 ein operatives Ergebnis (Ebit) von 47,2 Millionen Franken; 2009 erzielte das Medienunternehmen 43,5 Millionen Franken. Der betriebliche Gesamtaufwand konnte dank Synergieeffekten und ... weiter lesen