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09:08

Mittwoch
09.03.2011, 09:08

Marketing-Trophy-Sonderpreis an «Rent a Rentner»

Die SAM Sustainable Asset Management AG, die Brack Electronics AG, die Alois Scherrer AG, das Projekt «Rent a Rentner», EgoKiefer sowie das Schweizer Radio und Fernsehen sind die Sieger der ... weiter lesen

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Die SAM Sustainable Asset Management AG, die Brack Electronics AG, die Alois Scherrer AG, das Projekt «Rent a Rentner», EgoKiefer sowie das Schweizer Radio und Fernsehen sind die Sieger der Marketing Trophy 2011. Die Verleihung des Schweizerischen Marketing Preises wurde am Donnerstagmittag im Rahmen des diesjährigen Schweizerischen Marketing Tages durchgeführt, der dieses Jahr im KKL Luzern stattfand und von Gastgeberin Susanne Wille mit viel Charme moderiert wurde.

Der Schweizerische Marketing Club zeichnete wie jedes Jahr mit der Marketing Trophy Unternehmen aus, «die mit ihren Marketingaktivitäten Kundennutzen schaffen, zum Erfolg der Firma beitragen und dabei die öffentlichen Interessen berücksichtigen». 2011 wurden ... weiter lesen

08:33

Mittwoch
09.03.2011, 08:33

Schweizer Millionär wurde wegen ZDF obdachlos

«Reich und obdachlos» ist der Arbeitstitel einer dreiteiligen ZDF-Dokumentarreihe, für die während neun Tagen vier Deutsche Erfolgsmenschen sowie ein Schweizer Millionär auf der Strasse und in Obdachlosenunterk ... weiter lesen

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«Reich und obdachlos» ist der Arbeitstitel einer dreiteiligen ZDF-Dokumentarreihe, für die während neun Tagen vier Deutsche Erfolgsmenschen sowie ein Schweizer Millionär auf der Strasse und in Obdachlosenunterkünften leben - ohne Geld, Handy und Laptop. Die Dreharbeiten haben am Dienstag in Berlin begonnen.

Zunächst müssen sich die «Freiwilligen» drei Tage lang allein durchschlagen. Dann treffen sie obdachlose Partner, die ihnen die Kompetenz zum Überleben auf der Strasse vermitteln und Einblick in ihre Lebenswirklichkeit geben. Gemeinsam erkunden die ungleichen ... weiter lesen

08:31

Mittwoch
09.03.2011, 08:31

Euro-RSCG-Chef Jones löst Rodés bei Havas ab

Havas-CEO Fernando Rodés tritt zurück. Wie im Rahmen der Präsentation der Havas-Jahresbilanz am Mittwoch offenbart wurde, wolle sich Rodés beruflich verändern. Auf seinen Posten r ... weiter lesen

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Havas-CEO Fernando Rodés tritt zurück. Wie im Rahmen der Präsentation der Havas-Jahresbilanz am Mittwoch offenbart wurde, wolle sich Rodés beruflich verändern. Auf seinen Posten rückt der BriteDavid Jones nach, Global-Chef der Havas-Tochter Euro RSCG, wie der Onlinedienst «horizont.net» berichtet.

Rodés amtiert ab sofort nur noch als Vice Chairman der Gruppe; den Posten hat er seit 2005. 2006 wurde der ehemalige CEO der Havas-Tochter MPG auch Chef der weltweiten Gruppe Havas. Künftig will ... weiter lesen

07:46

Mittwoch
09.03.2011, 07:46

Lancierung eines internationalen Fachportals für Prozessindustrie

Mit der Lancierung des englischsprachigen Business-Effizienz-Portals «process-worldwide.com» konzentriert sich das Fachmedium «PROCESS» noch stärker auf die globalen Märkte und Wachstumsregionen der Welt. Damit ist es die einzige ... weiter lesen

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Mit der Lancierung des englischsprachigen Business-Effizienz-Portals «process-worldwide.com» konzentriert sich das Fachmedium «PROCESS» noch stärker auf die globalen Märkte und Wachstumsregionen der Welt. Damit ist es die einzige Fachmedienmarke in der Prozessindustrie weltweit, die sich auf den Kommunikationskanälen Print und Online in mehreren Sprachen international aufgestellt hat, berichtete das deutsche Fachmedienhaus Vogel Business Media am Mittwoch aus Würzburg.

Die Zeitschrift und das Portal wenden sich an Ingenieure, Techniker, Fach- und Führungskräfte in der Chemie-, Pharma- und Verfahrenstechnik, die sich mit der Planung, der Konstruktion, dem Bau, dem Betrieb ... weiter lesen

07:45

Mittwoch
09.03.2011, 07:45

Rado-App soll als Designkompass dienen

Am Dienstag stellte die Schweizer Uhrenfirma Rado mit dem «Design Compass» eine iPhone App vor, welche den Nutzern die «angesagtesten Designobjekte aus den Bereichen Architektur, Design, Mode und Kunst aus ... weiter lesen

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Am Dienstag stellte die Schweizer Uhrenfirma Rado mit dem «Design Compass» eine iPhone App vor, welche den Nutzern die «angesagtesten Designobjekte aus den Bereichen Architektur, Design, Mode und Kunst aus der ganzen Welt» näherbringen soll. Mit der Applikation kann man 280 Objekte in 24 internationalen Metropolen kennenlernen. Mit den integrierten Karten bietet sich die App als «Design Reiseführer» an. In einem Quiz kann der Nutzer schliesslich sein Designwissen unter Beweis stellen.

Neben dem «Design Compass» kann man in der neuen App auch die aktuelle Rado-Kollektion betrachten und sich gleich zum nächsten Uhrengeschäft führen lassen. Zudem sind die aktuellsten News aus der Rado-Welt für den User ... weiter lesen

07:40

Mittwoch
09.03.2011, 07:40

«Reaktionen auf Suizid-Dokus überwiegend positiv»

Die beiden SRF-Dokumentarfilme «Tod nach Plan» und «Dein Schmerz ist auch mein Schmerz» lösten kürzlich eine heftige Debatte aus, wie und ob überhaupt Selbstmorde von den Medien thematisiert ... weiter lesen

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Die beiden SRF-Dokumentarfilme «Tod nach Plan» und «Dein Schmerz ist auch mein Schmerz» lösten kürzlich eine heftige Debatte aus, wie und ob überhaupt Selbstmorde von den Medien thematisiert werden dürfen. «DOK»-Redaktionsleiter Christoph Müller erklärte dem Klein Report, warum die Redaktion sich für den Suizidschwerpunkt entschieden habe. «Das Thema steht in verschiedenen Kantonen und auch beim Bund auf der politischen Agenda», so Müller. Fragen wie «In welchem Ausmass und bei welchen Diagnosen soll der begleitete Freitod erlaubt werden?» und «Was kann man in der Prävention tun?» würden intensiv diskutiert.

Vom grossen Publikumsecho auf die beiden Suiziddokumentationen sei er «nicht wirklich» überrascht worden. «Das Thema beinhaltet ja immer noch viele Tabus, ist sehr emotional und bewegend», sagte der Redaktionsleiter. «Die Reaktionen waren überwiegend ... weiter lesen

07:38

Mittwoch
09.03.2011, 07:38

«Stoffe müssen einfach, emotional und persönlich sein»

Die Schweiz hat eine lange Tradition als Dokumentarfilmland. Der Klein Report unterhielt sich mit «DOK»-Redaktionsleiter beim Schweizer Fernsehen Christoph Müller über «DOK»-Erfolge, aber auch über Kritikpunkte an ... weiter lesen

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Die Schweiz hat eine lange Tradition als Dokumentarfilmland. Der Klein Report unterhielt sich mit «DOK»-Redaktionsleiter beim Schweizer Fernsehen Christoph Müller über «DOK»-Erfolge, aber auch über Kritikpunkte an der Sendereihe.

Bereits seit 1977 prägt Christoph Müller das Informationsangebot des Schweizer Fernsehens. Er begann einst  als Redaktor der Sendung «Karussell», war später beteiligt an der Neukonzeption von «Schweiz aktuell» und arbeitete für verschiedene Informationssendungen des Schweizer Fernsehens. Die Sendereihe «SF Spezial»-Sommerreisen führte ihn unter anderem nach Sibirien, Südafrika, in den Kaukasus und nach Australien. Er gestaltete mehrere Dokumentarfilme wie «Der König und sein Chef I und II» über den ersten Schweizer Lottomillionär Werner Bruni und betreut seit 2000 die Sendung «Reporter», bei der er auch einer der Hauptautoren ist. Seit 2008 ist Christoph Müller auch Redaktionsleiter von «DOK» und «Horizonte».

Klein Report: Wie sind Sie allgemein mit dem Erfolg der «DOK»-Reihe derzeit zufrieden?
Christoph Müller: Die beiden Filme über Suizid haben ein überwätligendes Publikums und Presseecho erzeugt. Die Marktanteile lagen zwischen 22 und 26 Prozent. Nicht schlecht für ein solch kontroverses Thema. Generell sind wir mit der Reaktion auf unsere «DOK»-Filme sehr zufrieden. Ich kenne keinen europäischen Mainstream-Sender, der so viele Dokumentarfilme so prominent platziert. Zudem hat ... weiter lesen