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14:00

Donnerstag
17.03.2011, 14:00

«DOK«-Film zum 70. Geburtstag von Kurt Felix

Am nächsten Donnerstag, 24. März, zeigt SF 1 unter dem Titel «Felix & Felix - Durch den Herbst mit Kurt und Paola» einen «DOK»-Film über das bekannte TV-Showmaster-Paar. Unmittelbarer ... weiter lesen

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Am nächsten Donnerstag, 24. März, zeigt SF 1 unter dem Titel «Felix & Felix - Durch den Herbst mit Kurt und Paola» einen «DOK»-Film über das bekannte TV-Showmaster-Paar. Unmittelbarer Anlass: Am 27. März wird Kurt Felix 70 Jahre alt. Im Film von Eric Bergkraut soll zur Sprache kommen, wie das Paar die Krebserkrankung von Kurt Felix meistert.

Konfrontiert mit seiner Endlichkeit, gibt Felix im Dokumentarfilm überraschende Einblicke in sein Leben. Er erzählt von einer schweren Jugend und seiner Mutter, die er am Teich vom Suizid abgehalten hat. Er lässt das Publikum an seinem liebsten Video teilhaben: einer ungekürzten, aus der Lokomotive heraus gefilmten Aufnahme der ... weiter lesen

12:20

Donnerstag
17.03.2011, 12:20

«Reflexe» sendet live von Leipziger Buchmesse

Das DRS-2-Kulturmagazin «Reflexe» kommt am Freitag, 18. März, 10.00 Uhr, live von der Leipziger Buchmesse. Aus Leipzig berichten Christine Lötscher und Hans Ulrich Probst unter anderem über ... weiter lesen

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Das DRS-2-Kulturmagazin «Reflexe» kommt am Freitag, 18. März, 10.00 Uhr, live von der Leipziger Buchmesse. Aus Leipzig berichten Christine Lötscher und Hans Ulrich Probst unter anderem über den Schwerpunkt Südosteuropa, über die Vergabe der Leipziger Buchpreise und über das Angebot an Lesungen für Kinder- und Jugendliche.

Die Leipziger Buchmesse, die vom 17. bis zum 20. März stattfindet, ist mit mehr als 2000 Ausstellern ein bedeutender Umschlagplatz der Buchbranche. Mit einer ebenso grossen Zahl von Lese-Veranstaltungen ist «Leipzig liest» zudem das grösste Lesefest Europas, bei dem rund 1500 Schreibende ... weiter lesen

11:35

Donnerstag
17.03.2011, 11:35

Cablecom verlangt neu 1.50 Franken pro Rechnung

Cablecom will in einer ersten Phase zumindest die Kunden ihrer Kombiangebote zur Umstellung auf papierlose Rechnungen bewegen. Deshalb führt die Kabelnetzbetreiberin eine Gebühr von 1.50 Franken pro ... weiter lesen

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Cablecom will in einer ersten Phase zumindest die Kunden ihrer Kombiangebote zur Umstellung auf papierlose Rechnungen bewegen. Deshalb führt die Kabelnetzbetreiberin eine Gebühr von 1.50 Franken pro zugestellte Rechnung auf Papier ein. «Papier-Gebühren» sollen auch bei «künftigen Produkteinführungen» fällig werden, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Durch den Einsatz der papierlosen Rechnung könne Cablecom pro Jahr potenziell einen etwa 2,6 Kilometer hohen Papierstapel im A4-Format einsparen.

«Die grösste Kabelnetzbetreiberin der Schweiz fördert den Verzicht auf eine Rechnung in Papierform und stellt dafür mehrere Optionen zur Verfügung», teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zur Wahl stehen konkret eine PDF-Rechnung per E-Mail oder die Bezahlmethode «E-Rechnung», also eine ... weiter lesen

09:09

Donnerstag
17.03.2011, 09:09

Vorwärts mit geräteunabhängigen Gebühren

Der Ständerat befasste sich am Mittwoch mit Mängeln des Radio- und Fernsehgesetzes. Im Zentrum der Beratungen standen Probleme mit den Radio- und Fernsehgebühren. Roger Blum erläutert ... weiter lesen

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Der Ständerat befasste sich am Mittwoch mit Mängeln des Radio- und Fernsehgesetzes. Im Zentrum der Beratungen standen Probleme mit den Radio- und Fernsehgebühren. Roger Blum erläutert den Sachverhalt.

Das neue Radio- und Fernsehgesetz der Schweiz, erst seit knapp vier Jahren in Kraft, weist Mängel und Lücken auf, die behoben werden müssen. Der wichtigste Mangel betrifft die Empfangsgebühren, die bisher bezahlen musste, wer in seinem Haushalt oder Geschäft über ein Radio- oder Fernsehgerät oder über beides verfügte. Das taugt nicht mehr, weil man heute Radio- und Fernsehprogramme auch über den Laptop oder über das Smartphone empfangen kann. Darum steht zur Debatte, jeden Haushalt und jeden Betrieb mit einer Gebühr zu belegen und nicht mehr zu prüfen, was für Geräte vorhanden ... weiter lesen

09:08

Donnerstag
17.03.2011, 09:08

Bieris kluge Idee

Im Ständerat fand ein Vorschlag Gefallen, die blockierten Gebühren für Privatradios und Privatfernsehsender sinnvoll zu verwenden. Roger Blum kommentiert für den Klein Report die Debatte.

Weil ... weiter lesen

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Im Ständerat fand ein Vorschlag Gefallen, die blockierten Gebühren für Privatradios und Privatfernsehsender sinnvoll zu verwenden. Roger Blum kommentiert für den Klein Report die Debatte.

Weil der Schweizer Markt so klein ist und kaum Platz bietet für erfolgreiche einheimische private Radio- und Fernsehveranstalter, beschloss das Parlament im Radio- und Fernsehgesetz 2006 das Gebührensplitting: Vier Prozent der Gebühren sind reserviert für konzessionierte private Sender, die einen regionalen Service public erfüllen oder nicht gewinnorientiert ergänzende Programme für Agglomerationen anbieten.

Seit 2007 könnte dieses Geld für die privaten Sender fliessen. Aber erstens dauerte es länger, bis Bundesrat Moritz Leuenberger die Konzessionen überhaupt erteilen konnte. Zweitens sind einige der Konzessionen noch nicht gültig, weil gegen sie Beschwerden beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht wurden und das Gericht zusätzliche Abklärungen verlangte. Das mittlerweile durch Bundesrätin Doris Leuthard geleitete ... weiter lesen

08:15

Donnerstag
17.03.2011, 08:15

Deutsches Parlamentsfernsehen ist rechtswidrig

Das Fernsehen des Deutschen Bundestages ist in seiner aktuellen Form nach Auffassung der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) ein Rundfunkangebot. Damit bedürfte es einer rundfunkrechtlichen ... weiter lesen

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Das Fernsehen des Deutschen Bundestages ist in seiner aktuellen Form nach Auffassung der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) ein Rundfunkangebot. Damit bedürfte es einer rundfunkrechtlichen Zulassung, die allerdings aus Sicht der ZAK nicht erteilt werden kann, da der Programmanbieter in diesem Fall ein Verfassungsorgan ist. Dieses Beratungsergebnis hat der ZAK-Vorsitzende, Thomas Fuchs, am Mittwoch dem Präsidenten des Deutschen Bundestages sowie dem Vorsitzenden der Rundfunkkommission der Länder mitgeteilt.

«Der Bundestag handelt in einem rechtsfreien Raum. Selbstverständlich muss auch der Bundestag wie alle anderen Institutionen die Möglichkeit haben, über seine Arbeit auf zeitgemässe Art und Weise zu informieren», sagte Thomas Fuchs. Derzeit gebe es aber keine ... weiter lesen

08:11

Donnerstag
17.03.2011, 08:11

Aktienbeteiligungsprogramm für Axel-Springer-Mitarbeiter

Der Vorstand der Axel Springer AG hat beschlossen, ein Aktienbeteiligungsprogramm aufzulegen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt an der Wertentwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen. «Mit dem Aktienbeteiligungsprogramm bedanken wir ... weiter lesen

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Der Vorstand der Axel Springer AG hat beschlossen, ein Aktienbeteiligungsprogramm aufzulegen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt an der Wertentwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen. «Mit dem Aktienbeteiligungsprogramm bedanken wir uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Ergebnisbestmarke von 510,6 Millionen Euro aus dem Jahr 2010. Um das unternehmerische Handeln weiter zu stärken, beabsichtigen wir, zukünftig jährlich ein solches Programm anzubieten», erklärte am Mittwoch Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG. Bereits im Jahr 2009 habe das Unternehmen seine Beschäftigten zu Aktionären gemacht und ein zunächst einmaliges Gratisaktien- sowie Aktienbeteiligungsprogramm aufgelegt.

An dem neuen Aktienbeteiligungsprogramm können gemäss dem Verlag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmen, die für das Jahr 2010 zu einer Erfolgsbeteiligung berechtigt sind oder eine Zielvereinbarung abgeschlossen haben. «Das Programm ... weiter lesen