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09:45

Sonntag
27.03.2011, 09:45

Plädoyer für Baukultur: TV-Reihe «Die Schweiz bauen»

Ein Land, eine Architektur, ein Fernsehen - fast unbemerkt hat sich eine Fernsehreihe ins Sonntagsprogramm geschlichen, die Aufmerksamkeit verdient. Am Sonntag, 27. März, startet die 13-teilige Kurzfilmreihe «Die Schweiz bauen ... weiter lesen

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Ein Land, eine Architektur, ein Fernsehen - fast unbemerkt hat sich eine Fernsehreihe ins Sonntagsprogramm geschlichen, die Aufmerksamkeit verdient. Am Sonntag, 27. März, startet die 13-teilige Kurzfilmreihe «Die Schweiz bauen» (TSR 1 bereits ab Samstag, 26. März; SF1 und RTR ab Sonntag, 27. März).

Vergangene Woche luden das Schweizer Fernsehen und der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) zur Filmpremiere und Buchvernissage nach Zürich-Leutschenbach. Rolf Breiner war vor Ort. Sichtlich stolz und leicht aufgebläht präsentierte SRG-Generaldirektor Roger de Weck angesichts der über 200-köpfigen kompetenten Gästeschar (Architekten, Ingenieure, Filmschaffende, Medienleute) im Studio 2 die neue Fernsehreihe. Das Projekt entstand vor seiner Zeit.

«Partner» Daniel Kündig, SIA-Präsident, lobte die «komplette Zusammenarbeit» und brach eine Lanze für ... weiter lesen

14:20

Samstag
26.03.2011, 14:20

«Ein Online-Werbeverbot für die SRG drängt sich auf»

Der juristische Gutachter des Verbandes Schweizer Medien, Professor Dr. Urs Saxer, hat in seiner Stellungnahme zur angekündigten Online-Aktivität der SRG Klarheit geschaffen. Ein solches Engagement widerspreche der Verfassung ... weiter lesen

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Der juristische Gutachter des Verbandes Schweizer Medien, Professor Dr. Urs Saxer, hat in seiner Stellungnahme zur angekündigten Online-Aktivität der SRG Klarheit geschaffen. Ein solches Engagement widerspreche der Verfassung und dem Gesetz. «Ein Verbot der Online-Werbung für die SRG drängt sich auf Grund der geltenden rechtlichen Voraussetzungen auf», doppelt Jurist Saxer nach. Online-Angebote gehören zu den verlegerischen Kernaktivitäten; ein programmunabhängiger Online-Auftritt der SRG ist gesetzlich ausgeschlossen.

Im Rechtsgutachten verweist Professor Urs Saxer auf den Verfassungsartikel 93 Abs. 2 zum Service public. Im gleichen Artikel wird explizit festgehalten, dass auf die anderen Medien, insbesondere die Presse, Rücksicht zu nehmen sei. Dieser Wertentscheidung des Verfassungsgebers müsse nachgelebt werden. Da sich der Leistungsauftrag von Art. 93 Abs. 2 nur auf Rundfunk bezieht, seien Online-Angebote nur ganz restriktiv ... weiter lesen

14:19

Samstag
26.03.2011, 14:19

Verband Schweizer Medien äussert sich kritisch zu Online-Angeboten der SRG

Der Verband Schweizer Medien akzeptiert, dass die SRG das Internet als einen weiteren Distributionskanal nutzt und eindeutig programmbezogene Aktivitäten entfaltet. Sie dürfe aber auf gar keinen Fall ein ... weiter lesen

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Der Verband Schweizer Medien akzeptiert, dass die SRG das Internet als einen weiteren Distributionskanal nutzt und eindeutig programmbezogene Aktivitäten entfaltet. Sie dürfe aber auf gar keinen Fall ein neues Medium etablieren und dies mit Werbung alimentieren. Es würde auch nicht akzeptiert, wenn die SRG eine nationale Tageszeitung machen würde, folglich soll das auch im Online-Bereich nicht möglich sein. An der Medienkonferenz vom Freitag stellte der Gutachter des vom Verband Schweizer Medien in Auftrag gegebenen Rechtsgutachtens, Professor Urs Saxer, die wichtigsten Erkenntnisse aus rechtlicher Sicht dar.

So umschreibt Art. 93 Abs. 2 der Bundesverfassung den Service public, bezieht sich aber nur auf den Rundfunk (Radio und Fernsehen). Im gleichen Verfassungsartikel wird explizit festgehalten, dass auf die anderen Medien, insbesondere die Presse, Rücksicht zu nehmen sei. Dieser Wertentscheidung des Verfassungsgebers ... weiter lesen

14:15

Samstag
26.03.2011, 14:15

«Joiz ist mehr als ein neues Fernsehprogramm»

Mit Joiz startet am Montag, 28. März, ein neuer Fernsehsender, der sich explizit an die 15- bis 29-Jährigen richtet. Inhaltlich konzentriert sich Joiz auf die angeblich wichtigsten Themen ... weiter lesen

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Mit Joiz startet am Montag, 28. März, ein neuer Fernsehsender, der sich explizit an die 15- bis 29-Jährigen richtet. Inhaltlich konzentriert sich Joiz auf die angeblich wichtigsten Themen der Zielgruppe der 15- bis 29-Jährigen, nämlich Musik, Lifestyle, Fashion, Nightlife und Partnerschaft - wobei stets die «Swissness» im Vordergrund stehen soll. Daraus ist zu schliessen, dass vor allem Musikerinnen und Musiker aus der Schweiz auf dem Joiz-Interview-Sofa Platz nehmen sollen.

Obwohl Joiz anfänglich nur dreieinhalb Sendestunden pro Tag produziert - am Samstag läuft gar nur ein sogenanntes «Best-of» mit Sendungsschnipseln der vorhergehenden Tage -, trifft auf ihn der Begriff «24-Stunden-Sender» eher zu als bei einem Grossteil der ... weiter lesen

14:05

Samstag
26.03.2011, 14:05

Pöbel-Plattform soll abgeschaltet werden

Die Website isharegossip.com kommt auf den Index der deutschen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BpjM). Dies kündigte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) in Berlin an. Die ... weiter lesen

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Die Website isharegossip.com kommt auf den Index der deutschen Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BpjM). Dies kündigte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) in Berlin an. Die Gerüchte- und Mobbing-Site war in den vergangenen Tagen mit öffentlichen Hetzbeiträgen und derben Beleidigungen gegen Jugendliche in die Schlagzeilen geraten, wie «Spiegel Online» berichtet.

Die Betreiber der Plattform wollen Geld damit verdienen, dass sie ein Forum für anonyme Beschimpfungen und Beleidigungen bieten. Ein über die Website angezettelter Streit zwischen Berliner Schülern eskalierte und endete in einer brutalen Schlägerei. Etwa 20 Jugendliche prügelten am Samstagabend vor einer Woche ... weiter lesen

10:46

Samstag
26.03.2011, 10:46

Erfolgreiche APG Poster Night in der Maag Music Hall

320 Gäste strömten am Donnerstagabend zur Galaveranstaltung des Swiss Poster Awards, der APG Poster Night, in die Zürcher Maag Music Hall. Durch den Abend führte schwungvoll ... weiter lesen

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320 Gäste strömten am Donnerstagabend zur Galaveranstaltung des Swiss Poster Awards, der APG Poster Night, in die Zürcher Maag Music Hall. Durch den Abend führte schwungvoll und mit viel Charme und Witz die TV-Moderatorin Susanne Kunz. Daniel Hofer, seit einem halben Jahr CEO der Affichage Holding SA, begrüsste die Gäste und erwähnte in seiner Rede, dass die Digitalisierung und die zunehmende Mobilität für die Aussenwerbung sprechen würden und er deren Zukunft sehr positiv beurteile. Er betonte, dass die Idee und eine optimale Gestaltung für den Erfolg einer Plakatkampagne wichtig sei.

Die Herren des Siegersujets, die Nationalräte Mörgeli und Jositsch, waren auf der Bühne präsent, als der Preis für das beste Plakat an die Zürcher Agentur Ruf Lanz übergeben wurde. Auf die Frage, ob die Grimassen gespielt seien, meinte Jositsch, dass sie für die Fotoaufnahmen so lange nebeneinander hätten sitzen ... weiter lesen

10:45

Samstag
26.03.2011, 10:45

Agentur Ruf Lanz als überragende «Swiss Poster Award»-Gewinnerin

Insgesamt wurden an der APG Poster Night vom Donnerstagabend 14 Awards in Gold, Silber und Bronze verteilt. Der Hauptpreis «Swiss Poster Award» ging, wie berichtet, an die Zürcher Werbeagentur ... weiter lesen

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Insgesamt wurden an der APG Poster Night vom Donnerstagabend 14 Awards in Gold, Silber und Bronze verteilt. Der Hauptpreis «Swiss Poster Award» ging, wie berichtet, an die Zürcher Werbeagentur Ruf Lanz für das VBZ-Plakat «Mörgeli/Jositsch». Nebst dem Hauptpreis erhielten die kreativen Köpfe von Ruf Lanz in weiteren Kategorien zweimal Gold und einmal Silber und gehören damit zu den Gewinnern des Abends. Das Sieger-Sujet von Ruf, Lanz.

Die weiteren Preisgewinner: Gold erhielt in der Kategorie Public Service die Zürcher Werbeagentur Ruf Lanz für das Sujet «Suva Crash Schuhe» (Auftraggeber: Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt, Luzern); in der Kategorie «Kommerziell national» die Zürcher Agentur Spillmann/Felser/Leo Burnett für das Sujet «Floralp Butter: Grittibänze» (Auftraggeber: SMP Schweizer Milchproduzenten, Bern); in der Kategorie «Kommerziell regional/lokal» die Werbeagentur Ruf Lanz für das Sujet «Hiltl: Vitaminpillen» (Auftraggeber: Hiltl AG, Zürich); in der Kategorie Kultur die Hochschule Luzern/Design & Kunst für das Sujet ... weiter lesen