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22:55

Dienstag
05.04.2011, 22:55

Medien / Publizistik

Langjährige «Zeit»-Verlegerin Hilde von Lang gestorben

Die ehemalige Verlegerin der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit», Hilde von Lang, ist am Wochenende im Alter von 85 Jahren nach langer Krankheit gestorben.

«Wir haben alle ihr sachliches Urteil gesch ... weiter lesen

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Die ehemalige Verlegerin der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit», Hilde von Lang, ist am Wochenende im Alter von 85 Jahren nach langer Krankheit gestorben.

«Wir haben alle ihr sachliches Urteil geschätzt», sagte Theo Sommer, der als Chefredaktor und ... weiter lesen

22:50

Dienstag
05.04.2011, 22:50

VOX wegen Schweizer Schleichwerbung gerügt

Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) die VOX-Sendung «auto mobil» vom 9. Januar 2011 beanstandet. Grund war ein Verstoss gegen ... weiter lesen

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Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) die VOX-Sendung «auto mobil» vom 9. Januar 2011 beanstandet. Grund war ein Verstoss gegen das Verbot von Schleichwerbung.

In der beanstandeten Sendung ging es um Autopflege. Wiederholt wurde namentlich auf ein Pflegeprodukt einer Schweizer Firma hingewiesen. Das Produkt selbst wurde nicht nur ausgiebig im Bild gezeigt, sondern im Moderationstext als «hochwertig» und im ... weiter lesen

22:45

Dienstag
05.04.2011, 22:45

ROG prangert aserbaidschanische Regierung an

Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilte am Dienstag die steigenden Repressionen der aserbaidschanischen Regierung gegen kritische Medienmitarbeiter. Insbesondere oppositionelle Journalisten und solche, die über die pro-demokratischen Proteste in dem vorderasiatischen Land ... weiter lesen

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Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilte am Dienstag die steigenden Repressionen der aserbaidschanischen Regierung gegen kritische Medienmitarbeiter. Insbesondere oppositionelle Journalisten und solche, die über die pro-demokratischen Proteste in dem vorderasiatischen Land berichten wollten, müssten mit Übergriffen oder Einschränkungen bei der Ausübung ihrer Arbeit rechnen.

Zuletzt eskalierte die Gewalt gegen Medienschaffende bei den Demonstrationen am 2. April in Baku: Dutzende Journalisten wurden gemäss Reporter ohne Grenzen daran gehindert, die Proteste aus der Nähe zu beobachten und mit den oppositionellen Demonstranten ... weiter lesen

22:35

Dienstag
05.04.2011, 22:35

Presserat: Vorsicht bei übernommenen Gerichtsberichten

Wer über laufende Gerichtsverfahren oder komplexe Gerichtsurteile berichtet, muss sorgfältig arbeiten. Und: Aufgepasst bei Kooperationen. Wer Artikel von anderen Zeitungen übernimmt, muss dies entweder kenntlich machen oder sich den ... weiter lesen

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Wer über laufende Gerichtsverfahren oder komplexe Gerichtsurteile berichtet, muss sorgfältig arbeiten. Und: Aufgepasst bei Kooperationen. Wer Artikel von anderen Zeitungen übernimmt, muss dies entweder kenntlich machen oder sich den Bericht als eigenen anrechnen lassen.

Dies hat der Presserat in einem Entscheid gegen die Zeitung «Sarganserländer» entschieden. Der «Sarganserländer» berichtete im Oktober 2010 über den Kampf der Krankenkassen gegen Versicherungsvermittler, die die Kundinnen und Kunden mit fragwürdigen Methoden zu einem ... weiter lesen

22:20

Dienstag
05.04.2011, 22:20

Nicole Horbelt leitet Media Relations bei AXA Winterthur

Seit dem 7. März leitet Nicole Horbelt den Bereich Media Relations des Versicherungsunternehmens AXA Winterthur. In den letzten zehn Jahren war sie für die Zurich Financial Services Group ... weiter lesen

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Seit dem 7. März leitet Nicole Horbelt den Bereich Media Relations des Versicherungsunternehmens AXA Winterthur. In den letzten zehn Jahren war sie für die Zurich Financial Services Group tätig. Seit war sie dort Mediensprecherin und Senior Media Relations Officer.

Nicole Horbelt hat soeben im Rahmen des Master of Advanced Studies in Communication Management and Leadership an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ihre Masterarbeit abgeschlossen. Darin hat sie sich ... weiter lesen

21:47

Dienstag
05.04.2011, 21:47

Der ORF erstellt Verhaltenskodex für Journalisten

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Redakteursratsvorsitzender Fritz Wendl gaben am Dienstag die Einigung über den im neuen ORF-Gesetz geforderten «Verhaltenskodex für journalistische Tätigkeit bei der Gestaltung des Inhalteangebots» bekannt ... weiter lesen

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ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Redakteursratsvorsitzender Fritz Wendl gaben am Dienstag die Einigung über den im neuen ORF-Gesetz geforderten «Verhaltenskodex für journalistische Tätigkeit bei der Gestaltung des Inhalteangebots» bekannt. Diesem müssen nun laut ORF-Gesetz noch der Publikumsrat und der Stiftungsrat zustimmen.

Mit dem Verhaltenskodex werden auf Grundlage des ORF-Gesetzes, des ORF-Redakteursstatuts und interner Richtlinien und Regulativen verbindliche Leitlinien für die Alltagspraxis geschaffen. In den vier Kapiteln «Unabhängigkeit von (partei)politischen Interessen», «Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen», «Strikte Trennung von Programm und Werbung/Marketing» und «Authentizität» gibt es konkrete ... weiter lesen

21:41

Dienstag
05.04.2011, 21:41

«Das Neue» und der «Stern» befinden sich im «Schlager-Krieg»

Die Zeitschrift «Das Neue», selbsternanntes Leitmedium des deutschen Schlagers und der Volksmusik, lanciert in seiner Ausgabe vom 9. April die Pro-Schlager-Kampagne «Ich liebe Schlager!». Schliesslich gelte es, «über einen Skandal ... weiter lesen

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Die Zeitschrift «Das Neue», selbsternanntes Leitmedium des deutschen Schlagers und der Volksmusik, lanciert in seiner Ausgabe vom 9. April die Pro-Schlager-Kampagne «Ich liebe Schlager!». Schliesslich gelte es, «über einen Skandal in der Musikbranche» zu berichten. «Seit Wochen werden in dem Magazin `Stern` die Sängerinnen und Sänger der Schlagerbranche verunglimpflicht», heisst es in der Medienmitteilung. «Methusalem-Pop» sei ihre Musik, die «Weltgemeinschaft» müsse handeln, eine «UN-Resolution» solle her. Indirekt werde Sängerin Helene Fischer so mit Libyens Diktator Gaddhafi auf eine Stufe gestellt. Im Kultur-Ressort des «Sterns» seien regelmässig «hämische CD-Kritiken» zu finden.

Damit nicht genug: «Auch die Fans deutscher Musik werden beleidigt.  Als `Langhaardackel-Besitzer, die ihren Hund aus Faulheit auf den Teppich pinkeln lassen` und `eichenrustikale Schrankwandtüren-Knaller` werden sie dargestellt», ärgert ... weiter lesen