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08:32

Samstag
09.04.2011, 08:32

Edipresse mit einem Gewinn von über 30 Millionen Franken

Edipresse hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 30,6 Mio. Franken erzielt. 2009 schrieb das Westschweizer Verlagshaus von Verleger Pierre Lamunière noch einen Verlust von 32 Mio. Franken ... weiter lesen

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Edipresse hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 30,6 Mio. Franken erzielt. 2009 schrieb das Westschweizer Verlagshaus von Verleger Pierre Lamunière noch einen Verlust von 32 Mio. Franken.

Der Umsatz der Edipresse Group - ohne das Schweiz-Geschäft mit der Tamedia - stieg um ein Prozent auf 180,2 Mio. Franken. Der Gewinn auf Stufe EBITDA stieg auf 12,2 Mio. Franken. Im Jahr 2009 betrug er 55 000 Franken. Und die Nettoverschuldung wurde von 166,3 Mio. Franken ... weiter lesen

08:31

Samstag
09.04.2011, 08:31

Tamedia und Edipresse fusionieren bereits 2011

Der Zürcher Medienkonzern Tamedia will Edipresse schneller übernehmen, als ursprünglich vorgesehen war. Man sei übereingekommen, das Schweizer Geschäft statt wie ursprünglich vorgesehen auf den 1. Januar ... weiter lesen

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Der Zürcher Medienkonzern Tamedia will Edipresse schneller übernehmen, als ursprünglich vorgesehen war. Man sei übereingekommen, das Schweizer Geschäft statt wie ursprünglich vorgesehen auf den 1. Januar 2013 bereits in den kommenden Monaten zusammenzuführen. «Dieser Entscheidung ging eine erfolgreiche erste Phase des Integrationsprozesses voraus, in der zahlreiche Synergie- und Wachstumsprojekte realisiert werden konnten», teilte Tamedia am Freitagmorgen mit.

In einem ersten Schritt hatte Tamedia letztes Jahr 49,9 Prozent des Aktienkapitals der Presse Publications SR S.A. (PPSR) übernommen; 0,2 Prozent dann Anfang 2011.

«Für die ersten beiden Beteiligungsschritte hatte Tamedia insgesamt 207,3 Mio. Franken an Edipresse entrichtet», schreibt das Medienunternehmen. Der Kaufpreis für die vorzeitig erworbenen 49,9 Prozent liege, «abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens ... weiter lesen

08:30

Samstag
09.04.2011, 08:30

Daniel Hanimann verlässt das Schweizer Radio und Fernsehen

Der TV-Journalist Daniel Hanimann verlässt das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Er wird per 1. Oktober Delegierter für Wirtschaftskontakte für die Region Nordwestschweiz bei der Schweizerischen Nationalbank ... weiter lesen

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Der TV-Journalist Daniel Hanimann verlässt das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Er wird per 1. Oktober Delegierter für Wirtschaftskontakte für die Region Nordwestschweiz bei der Schweizerischen Nationalbank, wie der TV-Sender am Freitag mitteilte.

Beim Fernsehen ist Hanimann Mitglied der Redaktionsleitung der «Tagesschau» und Moderator von ... weiter lesen

19:30

Freitag
08.04.2011, 19:30

Neue Position Key Account Manager STOCKS & Guides bei «Stocks» geschaffen

Beim Anlegermagazin «Stocks» aus dem Axel Springer Verlag hat Dave Makay (33) die neu geschaffene Position als Key Account Manager STOCKS & Guides übernommen. «Er berichtet an Musti Asaf, Leiter Werbemarkt ... weiter lesen

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Beim Anlegermagazin «Stocks» aus dem Axel Springer Verlag hat Dave Makay (33) die neu geschaffene Position als Key Account Manager STOCKS & Guides übernommen. «Er berichtet an Musti Asaf, Leiter Werbemarkt STOCKS/Fachzeitschriften», wie der Verlag am Freitag mitteilte.

Makay war unter anderem drei Jahre lang bei den Fachmedien von Axel Springer Schweiz für das Magazin des Verbands Heime & Institutionen, «Curaviva», tätig, zuvor für «Meine Firma» ... weiter lesen

18:10

Freitag
08.04.2011, 18:10

Hosting-Provider kämpfen weiter gegen Switchplus

Eine Gruppe aus elf Hosting-Providern hat am 28. März 2011 eine Aufsichtsbeschwerde gegen das Sekretariat der Eidgenössischen Wettbewerbskommission Weko eingereicht. Hintergrund ist die Einstellung einer Vorabklärung gegen ... weiter lesen

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Eine Gruppe aus elf Hosting-Providern hat am 28. März 2011 eine Aufsichtsbeschwerde gegen das Sekretariat der Eidgenössischen Wettbewerbskommission Weko eingereicht. Hintergrund ist die Einstellung einer Vorabklärung gegen die halbstaatliche Stiftung Switch, die durch eine Anzeige der Gruppe der Hosting-Provider wegen Missbrauchs der Marktmacht beim Markteintritt der Switch-Tochter Switchplus ausgelöst worden war.

«Das Sekretariat der Weko hat offensichtlich übersehen, dass Switch mit Switchplus nicht nur einen Grosshandelspartner für die Verwaltung von Domainnamen gegründet hat, sondern dass Switchplus auch im nachgelagerten Markt der Hosting- und Internetdienstleistungen tätig ist», teilten die Provider in einer gemeinsamen Erklärung mit. Wenn Switch ihre durch staatliche Konzession ... weiter lesen

08:34

Freitag
08.04.2011, 08:34

Verband Schweizer Privatradios organisiert sich neu

Der Verband Schweizer Privatradios (VSP) konnte am Donnerstag an seiner Mitgliederversammlung in Bern nicht nur bisherige, sondern auch neue Mitglieder begrüssen. Der VSP vertritt mit diesem Zuwachs nun 22 ... weiter lesen

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Der Verband Schweizer Privatradios (VSP) konnte am Donnerstag an seiner Mitgliederversammlung in Bern nicht nur bisherige, sondern auch neue Mitglieder begrüssen. Der VSP vertritt mit diesem Zuwachs nun 22 Privatradios, die zusammen rund 2,3 Mio. tägliche Hörerinnen und Hörer in der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz erreichen. An der Versammlung haben die Mitglieder des VSP den Wunsch nach einem starken Verband zum Ausdruck gebracht, der sich für bessere Rahmenbedingungen für die Privatradios einsetzt.

Neben den ordentlichen Traktanden wurde an der Mitgliederversammlung vor allem ein neues Organisations- und Finanzierungsmodell diskutiert und gutgeheissen. Neben den gemeinsamen Interessen aller Mitglieder sollen künftig auch die einzelnen und individuellen Bedürfnisse der Radiostationen besser berücksichtigt ... weiter lesen

08:33

Freitag
08.04.2011, 08:33

Fachverbände enttäuscht über Anti-Google-Entscheid

Der Informatik- und Telekommunikations-Dachverband ICTswitzerland und Swico, der Wirtschaftsverband für die digitale Schweiz, haben den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 2011 in Sachen Google Street View mit ... weiter lesen

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Der Informatik- und Telekommunikations-Dachverband ICTswitzerland und Swico, der Wirtschaftsverband für die digitale Schweiz, haben den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 2011 in Sachen Google Street View mit Besorgnis zur Kenntnis genommen. «Für die Schweiz als Wirtschafts- und Innovationsstandort ist der vorliegende Entscheid nicht förderlich», erklärten sie am Donnerstag in einer gemeinsamen Medienmitteilung.

Der Datenschutz sei ein wichtiges Gut, auch bei digital gespeicherten Bildern. Die geforderte 100-prozentige Verfremdung der Bilder sei technisch allerdings sehr schwierig zu erfüllen, sollte aber Zielsetzung für künftige Dienstleistungen sein. «Eine Fehlerquote von einem Prozent bei einer automatischen Verfremdung von persönlichen Merkmalen liegt in einer technologischen Toleranz, welche für ... weiter lesen