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18:20

Sonntag
17.04.2011, 18:20

BlackBerry hat wieder Ärger mit den Scheichs

Die Scheichs in den Vereinigten Arabischen Emiraten verhindern erneut die Nutzung des Smartphones BlackBerry. Vielen Nutzern des Gerätes würde der Zugang zum Enterprise Server verwehrt, berichtete die Zeitung ... weiter lesen

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Die Scheichs in den Vereinigten Arabischen Emiraten verhindern erneut die Nutzung des Smartphones BlackBerry. Vielen Nutzern des Gerätes würde der Zugang zum Enterprise Server verwehrt, berichtete die Zeitung «The National». Die Aufsichtsbehörden versuchen den Zugang speziell von Privatpersonen zu kontrollieren. Sie sollen keine Möglichkeiten mehr haben, ihre verschlüsselten Handy-Nachrichten über das BlackBerry abzurufen.

Die von der kanadischen Research In Motion (RIM) entwickelte Lösung für drahtlose Kommunikation und Verwaltung persönlicher Daten gilt als besonders sicher, was es den jeweiligen Aufsichtsbehörden sehr schwer macht, die Datenflüsse zu kontrollieren. Gemäss der ... weiter lesen

08:36

Sonntag
17.04.2011, 08:36

Publicitas stellt Inseratevermittlung für «Bieler Tagblatt», «Journal du Jura» und «Bijou» ein

Die Inseratevermarkterin Publicitas wird «die Produkte der W. Gassmann AG ab dem 18. April 2011 nicht mehr vermitteln». Damit verabschiede sich die Publicitas «von der neutralen Universal-Inseratevermittlung und kann ihre ... weiter lesen

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Die Inseratevermarkterin Publicitas wird «die Produkte der W. Gassmann AG ab dem 18. April 2011 nicht mehr vermitteln». Damit verabschiede sich die Publicitas «von der neutralen Universal-Inseratevermittlung und kann ihre Kunden nicht mehr vollständig beraten und bedienen», gab Marcel Geissbühler, Gesamtleiter Medien der W. Gassmann AG, am Freitag bekannt.

Von diesem Inseratevermittlungs-Stopp sind das «Bieler Tagblatt», das «Journal du Jura» und «Bijou» betroffen. Das neue Publicitas-Kommissionsmodell für das «Bieler Tagblatt» und das «Journal du Jura» sei für den Verlag wirtschaftlich nicht tragbar. «Seit dem 1. Januar 2010 sind wir in Eigenregie tätig, und das nach 95 Jahren Zusammenarbeit mit der Publicitas», erklärte Geissbühler am Freitag gegenüber dem Klein Report die neue Ausgangslage.

«Seit Mitte 2010 verhandeln wir mit der Publicitas über ein neues Kommissionsabkommen», so Geissbühler. Die Inseratevermarkterin habe dem Bieler Verlagsunternehmen ein neues Kommissionsabkommen vorgeschlagen. Geissbühler: «Eine Grundgebühr ... weiter lesen

08:20

Sonntag
17.04.2011, 08:20

Mathias Döpfner mit Spitzengehalt

Der Chef von Axel Springer, Mathias Döpfner, soll im vergangenen Jahr zehn Millionen Euro verdient haben. Auf diesen Betrag ist die «Süddeutsche Zeitung» nach Recherchen gekommen.

Der deutsche ... weiter lesen

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Der Chef von Axel Springer, Mathias Döpfner, soll im vergangenen Jahr zehn Millionen Euro verdient haben. Auf diesen Betrag ist die «Süddeutsche Zeitung» nach Recherchen gekommen.

Der deutsche Medienkonzern gibt in seinem Geschäftsbericht nur die Gesamtvergütung des Vorstands an: 17,9 Millionen Euro. Der studierte Musikwissenschaftler verdient demnach mehr als der bestbezahlte Chef ... weiter lesen

08:05

Sonntag
17.04.2011, 08:05

Walter Lürzer gestorben

Walter Lürzer, Herausgeber von «Lürzer`s Archiv», ist am 14. April gestorben. Lürzer litt seit längerem an einer schweren Krankheit.

Professor Walter Lürzer war unter ... weiter lesen

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Walter Lürzer, Herausgeber von «Lürzer`s Archiv», ist am 14. April gestorben. Lürzer litt seit längerem an einer schweren Krankheit.

Professor Walter Lürzer war unter anderem Ehrenmitglied des Art Directors Club Deutschland und des Creative Club Austria sowie Mitglied der von der «Wirtschaftswoche» gegründeten Hall of Fame der deutschen ... weiter lesen

08:00

Samstag
16.04.2011, 08:00

Rainer Stadler erhält Radio- und Fernsehpreis 2011 der SRG Ostschweiz

Rainer Stadler von der «Neuen Zürcher Zeitung» erhält den Radio- und Fernsehpreis 2011 der SRG Ostschweiz. Der Preis wird von den Ostschweizer Kantonsregierungen gestiftet und ist mit 10 ... weiter lesen

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Rainer Stadler von der «Neuen Zürcher Zeitung» erhält den Radio- und Fernsehpreis 2011 der SRG Ostschweiz. Der Preis wird von den Ostschweizer Kantonsregierungen gestiftet und ist mit 10 000 Franken dotiert.

Stadler, der seit 1989 für die NZZ arbeitet, ist vor allem für die Medienseite zuständig. Der Medienjournalist berichte seit Jahren mit Kontinuität, Tiefe und Breite über die nationale und internationale Medienwelt, heisst es in der Begründung ... weiter lesen

08:00

Samstag
16.04.2011, 08:00

Medien / Publizistik

Stiftung für Medienvielfalt will weitere Projekte unterstützen

Die am Donnerstag gegründete Stiftung für Medienvielfalt sorgt als Eigentümerin der ebenso neuen Zeitungsherausgeberin Neue Medien Basel AG von Anfang an für Aufsehen.

Die neue Wochenzeitung ... weiter lesen

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Die am Donnerstag gegründete Stiftung für Medienvielfalt sorgt als Eigentümerin der ebenso neuen Zeitungsherausgeberin Neue Medien Basel AG von Anfang an für Aufsehen.

Die neue Wochenzeitung samt umfassendem Internetauftritt soll nicht das ... weiter lesen

07:35

Samstag
16.04.2011, 07:35

Sunrise beim Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt

Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Sunrise abgewiesen, wonach die Berechnungsmethode für den Zugang zu Kabelkanalisationen der Swisscom hätte angepasst werden müssen. Sunrise hält den Entscheid ... weiter lesen

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Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Sunrise abgewiesen, wonach die Berechnungsmethode für den Zugang zu Kabelkanalisationen der Swisscom hätte angepasst werden müssen. Sunrise hält den Entscheid für eine verpasste Chance, für die Wettbewerber im Telekommarkt gleich lange Spiesse zu schaffen. «Sowohl Experten - unter anderem der Preisüberwacher - als auch Konsumenten- und Wirtschaftskreise forderten in der Vergangenheit eine Praxisänderung. Im Bundesratsbericht vom 17. September 2010 zum Stand des Telekommarktes wird auf die den Wettbewerb verzerrenden Mängel gerade im Bereich der Kabelkanalisationen hingewiesen», moniert Sunrise.

Das Telekommunikationsunternehmen kritisiert, dass das Bundesverwaltungsgericht der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) bei der Wahl der Berechnungsmethode einen erheblichen Ermessensspielraum eingeräumt habe. «Damit steht es der ComCom frei, das historische Swisscom-Netz wie ein neues, nach heutigen Kosten zu bauendes zu bewerten», teilte Sunrise mit. Die Infrastruktur der Swisscom sei meist vor Jahrzehnten ... weiter lesen