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20:45

Dienstag
19.04.2011, 20:45

Friede Springer soll im Kirch-Prozess aussagen

Im Prozess um Schadenersatzforderungen des Ex-Medienunternehmers Leo Kirch gegen die Deutsche Bank soll Verlegerin Friede Springer als Zeugin aussagen. Einen entsprechenden Beweisbeschluss habe das Oberlandesgericht München gefasst, sagte ein ... weiter lesen

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Im Prozess um Schadenersatzforderungen des Ex-Medienunternehmers Leo Kirch gegen die Deutsche Bank soll Verlegerin Friede Springer als Zeugin aussagen. Einen entsprechenden Beweisbeschluss habe das Oberlandesgericht München gefasst, sagte ein Sprecher am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte damit einen Bericht der «Zeit».

Die Grossaktionärin des Springer-Verlags hatte nach der Insolvenz der Kirch-Gruppe 2002 der Deutschen Bank Springer-Aktien abgekauft, die zuvor Kirch gehört hatten. Zu einem Termin für die Zeugenvernehmung äusserte sich das Gericht zunächst nicht. Kirch wirft der Deutschen Bank und ihrem früheren Vorstandssprecher Rolf-Ernst Breuer vor, die Pleite seines Konzerns verschuldet zu haben. Breuer hatte ... weiter lesen

16:00

Dienstag
19.04.2011, 16:00

SRF und Hochschule Luzern für Civis Medienpreis nominiert

Der Civis Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa wird am 26. Mai im Auswärtigen Amt in Berlin verliehen. Dies in Anwesenheit des deutschen Bundespräsidenten Christian ... weiter lesen

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Der Civis Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa wird am 26. Mai im Auswärtigen Amt in Berlin verliehen. Dies in Anwesenheit des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff und des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Jerzy Buzek. Für die 24. Preisverleihung des renommierten europäischen Medienpreises wurden 19 Radio- und Fernsehprogramme nominiert. Bei den drei nominierten Schweizer Produktionen handelt es sich um den SF-1-Fernsehfilm «Die Käserei in Goldingen» von Jan Poldervaart, den Dok-Film «Der Asylchef und die Nigerianer» von Karin Bauer sowie einen animierten Kurzfilm, den Andrea Schneider, Loretta Arnold, Fabio Friedli und Marius Portmann an der Hochschule Luzern für Design und Kunst realisiert haben.

An der Ausschreibung zum europäischen Wettbewerb 2011 nahmen 690 Programmangebote aus 22 Ländern der Europäischen Union und der Schweiz teil. Ein neuer Rekord. Der Preis ist mit insgesamt 40 000 Euro dotiert. Europas bedeutendster Medienpreis für Integration wird als europäischer und deutscher Fernsehpreis sowie als europäischer Radiopreis für ... weiter lesen

15:00

Dienstag
19.04.2011, 15:00

Zwei Schweizer Koproduktionen in Cannes

Der italienisch-schweizerische Spielfilm «Corpo Celeste» und der 30-minütige schweizerisch-portugiesische Kurzfilm «Nuvem - Le poisson lune» stehen im Programm der 43. Quinzaine des Réalisateurs. Dabei handelt es sich um die ... weiter lesen

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Der italienisch-schweizerische Spielfilm «Corpo Celeste» und der 30-minütige schweizerisch-portugiesische Kurzfilm «Nuvem - Le poisson lune» stehen im Programm der 43. Quinzaine des Réalisateurs. Dabei handelt es sich um die neben dem Wettbewerb bedeutendste Sektion in Cannes.

Der Film «Corpo Celeste» handelt von der 13-jährigen Marta, die nach zehn Jahren Aufenthalt bei ihrer Familie in der Schweiz in ihren Geburtsort in Kalabrien zurückkehrt. Der von der Tessiner Firma Amka Film und dem Fernsehen RSI koproduzierte ... weiter lesen

14:00

Dienstag
19.04.2011, 14:00

ZDF-Krimi schickt Publikum auf Tätersuche ins Internet

Am Mittwoch, 20. April, ist um 23.20 Uhr im ZDF mit «Wer rettet Dina Foxx?» ein Krimi zu sehen, der den Zuschauer nach dem Abbruch der Geschichte um die ... weiter lesen

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Am Mittwoch, 20. April, ist um 23.20 Uhr im ZDF mit «Wer rettet Dina Foxx?» ein Krimi zu sehen, der den Zuschauer nach dem Abbruch der Geschichte um die Datenschützerin Dina Foxx ins Internet bittet. Zuschauer und User können drei Wochen lang über die Webseite www.freidaten.org alleine oder gemeinsam mit anderen im Netz die Suche nach dem Mörder aufnehmen. Der Internetkrimi «Wer rettet Dina Foxx?» ist ein Projekt der ZDF-Redaktionen «Das kleine Fernsehspiel» und der Zentralredaktion «Neue Medien», Regisseur ist Max Zeitler. In den Rollen sind Jessica Richter, Max Woelky, Sven Gerhardt, Björn Bugri, Tomas Sinclair Spencer und Natascha Hockwin zu sehen.

Die Handlung: Die junge Datenschutzaktivistin Dina Foxx (Jessica Richter) wird festgenommen und beschuldigt, ihren Freund Vasco (Max Woelky) ermordet zu haben. Im Gefängnis berichtet sie ihrem Anwalt Dr. Bernd Pitz (Sven Gerhardt), wie sie vor Kurzem von ihrer idealistischen Gruppe freidaten.org zur Firma Avadata wechselte, um dort
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12:24

Dienstag
19.04.2011, 12:24

Christian Ehring wird neuer «extra 3»-Moderator

Neuer Frontmann bei der NDR-Satiresendung «extra 3» wird ab August 2011 der Kabarettist Christian Ehring. Er wird das wöchentliche Satiremagazin auf einem neuen Sendeplatz am Mittwoch um 22.45 ... weiter lesen

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Neuer Frontmann bei der NDR-Satiresendung «extra 3» wird ab August 2011 der Kabarettist Christian Ehring. Er wird das wöchentliche Satiremagazin auf einem neuen Sendeplatz am Mittwoch um 22.45 Uhr präsentieren. Der 38-Jährige löst bei «extra 3» Tobias Schlegl ab, der sich nach vier Jahren Moderation beim NDR-Satiremagazin anderen Aufgaben zuwenden möchte, der Sendung aber mit seinen Satireaktionen erhalten bleibt. Offen ist, ob er sich während seiner Stellensuche auch bei der Onlineredaktion des Schweizer Fernsehens bewerben wird, die vor wenigen Wochen auf einen Auftritt Schlegls als vermeintlicher FDP-Politiker hereinfiel.

«Tobias Schlegl hat Schwung und die für politische Satire nötige Schärfe in die Sendung `extra 3` gebracht. Unvergessen sind seine Aktionen vor Ort - etwa der geplante Abbruch des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung», sagte am Dienstag Andreas Cichowicz, Chefredaktor NDR-Fernsehen. Christian Ehring habe die Redaktion ... weiter lesen

08:38

Dienstag
19.04.2011, 08:38

Weber Harbeke Partners setzen auf SMS-Sprache

Valora Retail stieg Ende 2010 mit der Eigenmarke ok.- in die Prepaid-Telefonie ein. Um noch mehr Kundinnen und Kunden für ok.- mobile zu begeistern, verlosen Valora und Orange insgesamt ... weiter lesen

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Valora Retail stieg Ende 2010 mit der Eigenmarke ok.- in die Prepaid-Telefonie ein. Um noch mehr Kundinnen und Kunden für ok.- mobile zu begeistern, verlosen Valora und Orange insgesamt 100 000 Gratis-SMS. Kommuniziert wird diese Aktion von Weber Harbeke Partners in SMS-Sprache. Unter dem Motto «GIVOK» alias «Gewinnen ist voll ok» werden alle Telefonierenden aufgefordert, selbst SMS-Abkürzungen zu erfinden und an ok.- mobile zu senden. Unter den Einsendungen werden während einem Monat jede Woche 15 Mal 1000 und ein Mal 10 000 Gratis-SMS verlost.

Die Kampagne findet auf Inseraten in der Pendlerpresse sowie in den k kiosk- und Press-&-Books-Filialen auf Rotairs, Plakaten und Flyern statt. Auch auf okmobile.ch und Facebook wird auf den Wettbewerb hingewiesen. Ausserdem geht ok.- mobile eine Kooperation mit dem Jugendsender Joiz ein. In der Sendung «Knack Attack» rappt Moderator ... weiter lesen

23:31

Montag
18.04.2011, 23:31

Freiheit im Internet wird immer öfter beschnitten

Die Studie «Freedom on the net 2011» hält fest, dass heute bereits rund zwei Milliarden Menschen Zugang zum Internet haben. Die neuen Medien hätten den Druck auf die ... weiter lesen

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Die Studie «Freedom on the net 2011» hält fest, dass heute bereits rund zwei Milliarden Menschen Zugang zum Internet haben. Die neuen Medien hätten den Druck auf die Regierungen erhöht, für die es bisher einfacher war, die Medien im eigenen Land zu kontrollieren. Als Reaktion auf die virtuelle Kommunikation hätten Regierungen nun aber immer häufiger begonnen, Webseiten zu sperren oder zu filtern, Inhalte zu manipulieren, Blogger einzusperren und Cyberattacken zu starten. Die Organisation Freedom House hat die Studie «Freedom on the net» in 37 Ländern durchgeführt, um die Entwicklung der Freiheit im Netz zu dokumentieren.

Politisch motivierte Angriffe auf Webseiten ortete Freedom House in Venezuela, Aserbaidschan, Jordanien und Ruanda. In Venezuela geschieht dies nach Angaben der Organisation dadurch, dass sich Nutzer bei der staatlichen CANTV anmelden müssten, um surfen zu können, und auf diese Weise von Blogs von Oppositionellen ferngehalten würden. Die Einrichtung ... weiter lesen