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10:10

Mittwoch
20.04.2011, 10:10

«Firtig» startet in zweite Feiertagssaison

Auch dieses Jahr muss man beim Brunchen an Ostern, Auffahrt, Pfingsten und Co. nicht auf eine aktuelle Lektüre in Zeitungsform verzichten. Vorausgesetzt, man wohnt in der Stadt Zürich ... weiter lesen

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Auch dieses Jahr muss man beim Brunchen an Ostern, Auffahrt, Pfingsten und Co. nicht auf eine aktuelle Lektüre in Zeitungsform verzichten. Vorausgesetzt, man wohnt in der Stadt Zürich und ist einem dortigen Restaurantbesuch nicht abgeneigt. Die Zürcher Feiertagszeitung «Firtig» startet an Ostern 2011 mit der fünften Ausgabe in ihr zweites Jahr. «Firtig» erscheint in einer Auflage von 3000 Exemplaren, ist auf Zeitungspapier gedruckt und wird im Laufe des Gründonnerstags und Karfreitags CO2-neutral - sprich von velofahrenden Redaktionsmitgliedern - an Cafés und Bars der Stadt Zürich verteilt.

Der «Firtig» wurde 2010 vom Werbetexter Simon Smit und vom Journalisten Marco Rüegg gemeinsam ins Leben gerufen. Sie studierten zusammen an der ZHW in Winterthur (heute ZHAW) Journalismus und Organisationskommunikation und geben am Osterwochenende nun schon zum fünften Mal 32 Seiten «Firtigs»-Lektüre raus - mithilfe ehrenamtlicher Schreiber ... weiter lesen

09:55

Mittwoch
20.04.2011, 09:55

«Tagi-Magi»-Kommentar über Homöopathie getadelt

Der Presserat hat eine Beschwerde des Schweizerischen Vereins Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) gegen ein Editorial im «Tagi-Magi» teilweise gutgeheissen. «Das Magazin» befasste sich im Editorial der Nr. 29 ... weiter lesen

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Der Presserat hat eine Beschwerde des Schweizerischen Vereins Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) gegen ein Editorial im «Tagi-Magi» teilweise gutgeheissen. «Das Magazin» befasste sich im Editorial der Nr. 29/2010 mit einem Artikel des deutschen Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». Unter der Fettzeile «Homöopathischer Bockmist» schreibt Chefredaktor Finn Canonica, die Kollegen des «Spiegels» hätten «letzte Woche» in einer «hellsichtigen Titelgeschichte den überfälligen Frontalangriff auf die in Deutschland und der Schweiz stark verbreitete Homöopathie» gestartet. «Es gibt keine einzige Studie, welche die Wirksamkeit von homöopathischen Methoden beweisen würde; das nicht zufällig von den Nazis als antijüdische Medizin gepriesene Heilverfahren ist Scharlatanerie.» Dass staatlich geprüfte Apotheker diese moderne Form von «Aberglauben» unterstützten, sei erstaunlich. Tragisch sei, dass Schweizer Krankenkassen künftig verpflichtet sein könnten, diesen «Bockmist» zu bezahlen.

Am 13. August 2010 beschwerte sich der Schweizerische Verein Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA) beim Presserat, «Das Magazin» habe mit diesem Editorial die Ziffern 1 (Wahrheit), 3 (Entstellung/Unterschlagung von Informationen) und 7 (sachlich ungerechtfertigte Anschuldigungen) der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und ... weiter lesen

09:42

Mittwoch
20.04.2011, 09:42

Commarco wird Teil des WPP-Netzwerks

Commarco, gemäss Eigenaussage eine der führenden Holdings für Marketingkommunikation im deutschsprachigen Raum, wird von der WPP-Holding übernommen. Bislang hielt der Finanzinvestor Cognetas 65 Prozent an der Hamburger ... weiter lesen

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Commarco, gemäss Eigenaussage eine der führenden Holdings für Marketingkommunikation im deutschsprachigen Raum, wird von der WPP-Holding übernommen. Bislang hielt der Finanzinvestor Cognetas 65 Prozent an der Hamburger Holding, die restlichen Anteile waren im Besitz des Managements, das auch unter dem Dach von WPP an Bord bleiben soll. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. «Damit eröffnen sich insbesondere neue internationale Möglichkeiten für die Agenturen der Commarco-Gruppe, zu denen renommierte Marken wie Scholz & Friends, deepblue networks, gkk DialogGroup und United Visions gehören», teilte die Holding am Dienstag mit. Unter dem Dach der Commarco bieten mehr als 25 Agenturen nahezu das gesamte Spektrum der Kommunikationsdisziplinen an.

«Wir blicken auf eine sehr erfolgreiche Zeit mit Cognetas zurück. In der Zusammenarbeit haben wir den Umsatz beinahe verdoppelt, mit Akquisitionen in Dialogmarketing, PR und Digital unser Angebot weiter ausgebaut und unser Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet», sagte Christian Tiedemann, Co-CEO bei Commarco. Frank-Michael Schmidt, ebenfalls Co-CEO im Unternehmen, ergänzte: «Durch die Verbindung mit WPP, der weltweiten Nummer 1, ergibt ... weiter lesen

09:15

Mittwoch
20.04.2011, 09:15

März-Inseratestatistik: 0,1 Prozent im Plus

Die an der Inseratestatistik beteiligten Titel der Wemf AG für Werbemedienforschung erwirtschafteten im Monat März 2010 83,4 Millionen Franken Inserateeinnahmen. Dies entspricht gegenüber dem März ... weiter lesen

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Die an der Inseratestatistik beteiligten Titel der Wemf AG für Werbemedienforschung erwirtschafteten im Monat März 2010 83,4 Millionen Franken Inserateeinnahmen. Dies entspricht gegenüber dem März 2010 einer Zunahme von 0,1 Prozent. Dies teilte die Wemf am Dienstag mit. Von den 160,0 Millionen Franken entfielen 16,1 Millionen Franken auf Stellenanzeigen (+10,1 Prozent). Bei den Liegenschaftsanzeigen (5,1 Millionen) ergibt sich im Vergleich zum März 2010 ein Minus von 7,5 Prozent, während bei den kommerziellen Anzeigen (125,0 Millionen) die Abnahme 0,2 Prozent beträgt. Die Prospektbeilagen (13,9 Millionen) verzeichneten ein Minus von 3,1 Prozent.

Die Tagespresse konnte im Monat März mehr Anzeigen generieren: mit einem Plus von 0,3 Prozent und 88,2 Millionen Franken. Ebenfalls Zuwachsraten konnten die Spezialpresse (22,7 Millionen, +12,9 Prozent), die Finanz- und Wirtschaftspresse (4,9 Millionen, +8,0 Prozent) und ... weiter lesen

09:15

Mittwoch
20.04.2011, 09:15

ZMS stuft Didier Cuche stärker als Simon Ammann ein

Die «Celebrity Brand Value»-Studie von ZMS, die am Dienstag  in Bern vorgestellt wurde, zeigt Sportlern und Stars der Unterhaltungsindustrie auf, wo ihre Stärken, Schwächen und Potenziale als ... weiter lesen

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Die «Celebrity Brand Value»-Studie von ZMS, die am Dienstag  in Bern vorgestellt wurde, zeigt Sportlern und Stars der Unterhaltungsindustrie auf, wo ihre Stärken, Schwächen und Potenziale als Markenbotschafter oder Celebrities liegen. Die «Celebrity Brand Value»-Studie wurde von der ZMS Monitoring Services AG zusammen mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Manfred Bruhn und der gleichnamigen Strategieberatung Prof. Bruhn & Partner entwickelt. «Mit der Studie wurden erstmals die wesentlichen Wertbeiträge von Sportlern und Stars für einen aktuellen oder potenziellen Sponsor identifiziert und es wurde damit eine klare Entscheidungsgrundlage für deren Zusammenarbeit geschaffen», sagte Mareike Ahlers, geschäftsführende Gesellschafterin von Prof. Bruhn & Partner am Dienstag.

«Am Beispiel von Simon Ammann und Didier Cuche können wir empirisch abgestützt sagen, dass es im Bezug auf den Wert eines Markenbotschafters unter anderem auch eine Rolle spielt, wie er sich in der Öffentlichkeit zu einem möglichen Karriereende äussert», teilte die ZMS Monitoring Services AG am Dienstag mit. Remo Rusca, national ... weiter lesen

09:03

Mittwoch
20.04.2011, 09:03

Cyberangriffe zielen vermehrt auf die Konkurrenz

Im zweiten Halbjahr 2010 wurden in der Schweiz wie bisher vor allem Angriffe auf die Verfügbarkeit von Webseiten und auf Netzwerke registriert. Die Motivation dafür hat sich jedoch ... weiter lesen

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Im zweiten Halbjahr 2010 wurden in der Schweiz wie bisher vor allem Angriffe auf die Verfügbarkeit von Webseiten und auf Netzwerke registriert. Die Motivation dafür hat sich jedoch deutlich verschoben. Dies zeigt der am Dienstag veröffentlichte Halbjahresbericht der Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) auf. «Zu Beginn erfolgten die Angriffe vor allem als einfache Vandalenakte von Internetkriminellen gegen andere kriminelle Gruppierungen oder Strafverfolgungsbehörden. Inzwischen haben sich die Absichten geändert», heisst es im Bericht. Man beobachte DDoS-Attacken beispielsweise als Rachewerkzeug, für die Schädigung der Konkurrenz, für Schutzgelderpressung oder politisch motivierte Angriffe. Diese Angriffsart sei nicht neu, allerdings liessen die Qualität und die teils damit verbundenen Begleitschäden auch in der Schweiz aufhorchen. «Dies zeigte sich beispielsweise bei den Angriffaktionen gegen Schweizer Unternehmen im Zusammenhang mit dem Wikileaks-Gründer», teilte die Melani am Dienstag mit.

Webseiteninfektionen seien momentan die meistgenutzten Verbreitungsvektoren für schädliche Software. Dabei würden Websites gehackt und mit Schadsoftware infiziert, sodass diese den Computer des Websitebesuchers beim blossen Ansurfen (Drive-by) ansteckt. Vermehrt würden Vorfälle bekannt, bei denen Websites grösserer Unternehmen Opfer solcher ... weiter lesen

08:39

Mittwoch
20.04.2011, 08:39

Wemf-Seitenvolumenstatistik 2010 um fünf Prozent nach oben korrigiert

Anlässlich der Veröffentlichung der neuesten Zahlen gab die Wemf am Dienstag bekannt, dass die Inseratestatistiken der vergangenen 14 Monate fehlerhaft gewesen sind. Aufgrund einer Systemumstellung seien die vom ... weiter lesen

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Anlässlich der Veröffentlichung der neuesten Zahlen gab die Wemf am Dienstag bekannt, dass die Inseratestatistiken der vergangenen 14 Monate fehlerhaft gewesen sind. Aufgrund einer Systemumstellung seien die vom Ringier-Verlag gelieferten Daten der Zeitschriften «Bolero», «Edelweiss», «Glückspost», «L`Hebdo», «Illustré», «Schweizer Illustrierte», «SI Style» und «TV8» von Januar 2010 bis Februar 2011 «unvollständig» gewesen.

«Uns wurden zu wenig Daten geliefert. Dies wurde nicht bemerkt, da Anfang 2010 viele Verlagshäuser rückläufige Inseratezahlen vermeldet hatten», erklärte am Dienstag Rolf Blum von der Wemf gegenüber dem Klein Report. Ringier habe nach einem Systemwechsel nicht alle verkauften Anzeigenseiten richtig ... weiter lesen