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09:05

Sonntag
01.05.2011, 09:05

Sonderbeilage des «Schweizer Monat» für Feuilleton-Freunde

Der «Schweizer Monat» lanciert die neue Sonderbeilage «Literarischer Monat», um dem Lamento über die Verknappung des Feuilletons in vielen Schweizer Printmedien ein Ende zu setzen. «Bei allem wiederkehrenden Gejammer kann ... weiter lesen

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Der «Schweizer Monat» lanciert die neue Sonderbeilage «Literarischer Monat», um dem Lamento über die Verknappung des Feuilletons in vielen Schweizer Printmedien ein Ende zu setzen. «Bei allem wiederkehrenden Gejammer kann jedoch nicht in Abrede gestellt werden, dass die Debatte einen wahren Kern trifft», so der Ressortleiter Kultur, Michael Wiederstein. Mit dem «Literarischen Monat» arbeite man gegen den Trend an, Literaturseiten Autokolumnen zu opfern.

Die Sonderpublikation erscheint alle zwei Monate und widmet sich der Schweizer Literaturszene. Das Magazin setzt redaktionell auf Interviews, Briefwechsel, Kolumnen, Essays und Kurzrezensionen mit literarischem Eigenanspruch, die das hiesige Literaturschaffen zum Thema haben. Mit dabei ist beispielsweise Zoë Jenny, die sich in einer Buchkolumne mit analogen und auch mit digitalen Buchwelten auseinandersetzt. Auch dem literarischen Nachwuchs will das Magazin ... weiter lesen

09:02

Sonntag
01.05.2011, 09:02

Hacker wird Sicherheitschef der ICANN

Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) hat Jeff Moss per sofort zum neuen Vizepräsidenten und Sicherheitschef bestimmt. Die ICANN, die noch bis 2009 der US-Regierung unterstand ... weiter lesen

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Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) hat Jeff Moss per sofort zum neuen Vizepräsidenten und Sicherheitschef bestimmt. Die ICANN, die noch bis 2009 der US-Regierung unterstand, verwaltet und koordiniert technische Aspekte der Top-Level-Domains und ist in diesem Rahmen unter anderem dafür zuständig, dass IP-Adressen nur einmal vergeben werden. «Ich kann mir niemanden mit einem besseren Verständnis für Sicherheitsprobleme im Internet und auch dafür, wie man sich dagegen wehrt, vorstellen», sagte Rod Beckstrom, ICANN-Präsident und CEO. Die Ernennung sei sofort in weiten Kreisen auf Unterstützung gestossen, teilte die ICANN mit.

Jeff Moss ist der Gründer von Defcon, der grössten Hackerkonferenz der Welt, sowie von Black Hat, einer globalen Sicherheitskonferenz, und leitete zahlreiche Sicherheitskonferenzen auf der ganzen Welt. «Die Rolle der ICANN als Koordinatorin des Internet-Adress-Systems bringt eine Führungsrolle in der Identifizierung und im Umgang mit Online-Gefahren ... weiter lesen

13:35

Samstag
30.04.2011, 13:35

Weko hält Gemeinschaftsunternehmen nur für Kooperation

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat entschieden, dass es für die Kooperation der Swisscom mit der Groupe E, mit der die beiden Unternehmen im Kanton Freiburg den Ausbau des Glasfasernetzes in ... weiter lesen

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Die Wettbewerbskommission (Weko) hat entschieden, dass es für die Kooperation der Swisscom mit der Groupe E, mit der die beiden Unternehmen im Kanton Freiburg den Ausbau des Glasfasernetzes in die Hand nehmen wollen, keiner vorgängigen Zustimmung der Weko bedarf. «Die Weko hat im Laufe des Verfahrens festgestellt, dass das Vorhaben nicht über eine Kooperation hinausgeht», teilte die Kommission mit. «Das geplante Gemeinschaftsunternehmen entfaltet nämlich keine eigenständige Geschäftstätigkeit.» Das Gemeinschaftsunternehmen werde in absehbarer Zeit keine von den beiden Mutterhäusern unabhängige Geschäftstätigkeit entfalten, womit die Fusionskontrolle nicht anwendbar sei.

Bei der Swisscom ist man erstaunt über diesen Entscheid und überzeugt, dass die Bedingungen für eine Vollfunktionsfähigkeit des gemeinsamen Unternehmens erfüllt seien. Es sei ein ausgewogenes Vertragswerk präsentiert worden, das alle Zusammenschlussvoraussetzungen erfülle und einem raschen, flächendeckenden Glasfaserausbau im ganzen Kanton Freiburg, den Interessen der Mitbewerber, der Kunden sowie dem grossen ... weiter lesen

13:30

Samstag
30.04.2011, 13:30

Gutschein-Plattform Feriendeal.ch geht online

Am 1. Mai startet das Portal Feriendeal.ch, auf dem online vergünstigte Städtetrips, Familienurlaube, Wellness-Wochenenden oder andere Ferien gebucht werden können. Der Nutzer erhält einen Gutschein ... weiter lesen

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Am 1. Mai startet das Portal Feriendeal.ch, auf dem online vergünstigte Städtetrips, Familienurlaube, Wellness-Wochenenden oder andere Ferien gebucht werden können. Der Nutzer erhält einen Gutschein, den er anschliessend bei den Anbietern der Ferien einlösen kann. Die Seite funktioniert ähnlich wie Schnäppchen-Plattformen wie Groupon, distanziert sich allerdings von diesen. «Das Portal beinhaltet auserlesene und exklusive Angebote, welche aus einer persönlichen Beratung heraus entstanden sind», teilte die Betreiberin, die Swiss Media House AG, mit.

Feriendeal.ch positioniert sich als alternativer Verkaufs- und Kommunikationskanal, auf dem Unternehmen beschränkt verfügbare und zeitlich limitierte Angebote präsentieren können. Während grosse Unternehmen gezieltes Yield-Mangement betreiben könnten, biete Feriendeal.ch allen anderen eine gezielte Plattform, so die Betreiberin. Die touristischen Angebote auf der Portal sollen um rund 50 Prozent vergünstigt sein. Einen ersten Feriendeal bietet die Plattform ... weiter lesen

09:23

Samstag
30.04.2011, 09:23

Digitaler «Spiegel» wird langsamer

Die 21 000 Abonnenten der digitalen «Spiegel»-Ausgabe müssen sich künftig an den Wochenenden etwas gedulden. Diese erscheint nicht mehr am Samstag um 22 Uhr, sondern erst ab ... weiter lesen

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Die 21 000 Abonnenten der digitalen «Spiegel»-Ausgabe müssen sich künftig an den Wochenenden etwas gedulden. Diese erscheint nicht mehr am Samstag um 22 Uhr, sondern erst ab 8 Uhr am Sonntagmorgen. Die Verschiebung habe redaktionelle Gründe, sagte Michael Plasse, stellvertretender Leiter Vertriebsmarketing und Leiter Direktmarketing/WBZ, gegenüber «new-business.de».

Der «Spiegel» will vor allem die exklusiven Geschichten nicht mehr so viel früher veröffentlichen ... weiter lesen

09:15

Samstag
30.04.2011, 09:15

Kreditkartendaten nach PlayStation-Hack zum Verkauf angeboten

Die Hacker, die das PlayStation-Network infiltrierten, haben sich - wie bereits vor einigen Tagen vermutet -, bei ihrem Hack auch Kreditkartennummern beschafft. Mehrere Spezialisten hatten gegenüber der «New York Times» best ... weiter lesen

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Die Hacker, die das PlayStation-Network infiltrierten, haben sich - wie bereits vor einigen Tagen vermutet -, bei ihrem Hack auch Kreditkartennummern beschafft. Mehrere Spezialisten hatten gegenüber der «New York Times» bestätigt, dass in Hacker-Foren versucht wurde, die geklauten Daten für 100 000 Dollar zu verkaufen. Auch Sony selbst seien die Daten angeboten worden, was das Unternehmen aber dementiert. Ingesamt handelt es sich gemäss den Spezialisten um 2,2 Millionen Kreditkartennummern.

«Sony gab an, dass die Daten verschlüsselt seien», sagte der amerikanische Sicherheitsberater Mathew Solnik, der die Diskussionen in Hacker-Foren verfolgt, gegenüber der Zeitung. «Wir hören aber, dass es die Hacker in die Hauptdatenbank geschafft haben, was ihnen somit den Zugang zu sämtlichen Daten - auch zu den Kreditkartennummern - ermöglicht ... weiter lesen

09:10

Samstag
30.04.2011, 09:10

ARD und ZDF planen Online-Videothek

Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wollen im nächsten Jahr in Deutschland zusammen mit zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionsfirmen eine eigene Online-Videothek gründen. Die Entwicklung des Projekts, das ... weiter lesen

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Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wollen im nächsten Jahr in Deutschland zusammen mit zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionsfirmen eine eigene Online-Videothek gründen. Die Entwicklung des Projekts, das den Namen «Germany’s Gold» trägt, soll laut der «Financial Times Deutschland» bereits begonnen haben. Auf der neuen Plattform, die YouTube Konkurrenz machen soll, wollen die Sender Qualitätsinhalte aus 60 Jahren deutscher Fernsehgeschichte gegen Gebühr zugänglich machen.

Verantwortlich für das Projekt sind ZDF Enterprises und die WDR Mediagroup. Dabei handelt es sich um kommerzielle Töchter der Sendeanstalten, denen es erlaubt ist, privatwirtschaftlich aktiv zu werden. Doch das Kartellamt könnte sich bei den Plänen einschalten: Erst vor kurzem ... weiter lesen