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18:28

Montag
20.06.2011, 18:28

Claudio Dionisio neu bei der «Netzwoche»

Ab Anfang September wird Claudio Dionisio Mitglied der Geschäftsleitung und Herausgeber der ICT-Fachzeitschrift «Netzwoche». Er war bisher als CEO bei der uvision AG tätig, die auf Executive Management ... weiter lesen

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Ab Anfang September wird Claudio Dionisio Mitglied der Geschäftsleitung und Herausgeber der ICT-Fachzeitschrift «Netzwoche». Er war bisher als CEO bei der uvision AG tätig, die auf Executive Management Events und Community-Plattformen spezialisiert ist, und wird als Verwaltungsrat dem Unternehmen erhalten bleiben. In seiner neuer Funktion soll Dionisio unter anderem den Geschäftsbereich Events aufbauen.

Mit dem neuen Geschäftsbereich will die Netzmedien AG Führungskräfte im Bereich Informationstechnologie, Web- und Telekommunikation ansprechen. Das Angebot war bisher auf Fachmedienplattformen ausgerichtet und soll nun ergänzt werden. Die ersten Events aus ... weiter lesen

16:05

Montag
20.06.2011, 16:05

Jörg Hobi neu bei Logica Schweiz

Logica Schweiz hat angekündigt, im Bereich Business Intelligence (BI) & Business Performance Management (BPM) sukzessive auszubauen. Aus diesem Grund stösst Jörg Hobi als neuen Manager Business Intelligence zum ... weiter lesen

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Logica Schweiz hat angekündigt, im Bereich Business Intelligence (BI) & Business Performance Management (BPM) sukzessive auszubauen. Aus diesem Grund stösst Jörg Hobi als neuen Manager Business Intelligence zum Unternehmen. «Seine Aufgabe es ist, Logica als Kompetenzträger im BI-Umfeld zu verankern und als verlässlichen Partner für komplexe BI-Projekte zu positionieren», so Frank Klinkhammer, CEO von Logica Schweiz.

Hobis Schwerpunkt im neuen Unternehmen liegt auf strategisch wichtigen Projekten in den Wachstumsbranchen Pharma, Finance und Industrie. Er ist zuständig für den Ausbau des BI-Teams und für das Business Development im ... weiter lesen

15:45

Montag
20.06.2011, 15:45

«Wir verstehen uns als Legalleaks»

Was ist der Grundgedanke hinter Öffentlichkeitsgesetz.ch? Handelt es sich um eine helvetische Version von Wikileaks? Und können auch Medienschaffende ausserhalb von Tamedia mitmachen und profitieren? Der Klein Report ... weiter lesen

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Was ist der Grundgedanke hinter Öffentlichkeitsgesetz.ch? Handelt es sich um eine helvetische Version von Wikileaks? Und können auch Medienschaffende ausserhalb von Tamedia mitmachen und profitieren? Der Klein Report im Gespräch mit Martin Stoll, Leiter Reserche-Desk bei der «Sonntagszeitung» und Präsident des Vereins Öffentlichkeitsgesetz.ch.

Klein Report: Herr Stoll, wie und warum kamen Sie und ihre Mitstreiter auf die Idee von Öffentlichkeitsgesetz.ch?
Martin Stoll: Im Ausland arbeiten Journalisten mit viel Erfolg mit Informationsfreiheitsgesetzen. In der Schweiz sind es nur vereinzelte Medienschaffende. Wir glauben, dass da in der Schweiz ein Potenzial liegt, das noch nicht ausgeschöpft ist. Ich selber arbeite seit einigen Jahren damit - mit recht gutem Erfolg. Das Gesetz gibt Medienschaffenden die Möglichkeit, an ungefilterte ... weiter lesen

13:54

Montag
20.06.2011, 13:54

Drei Preise für «Stationspiraten» in Emden

Der Kinospielfilm «Stationspiraten» räumt am Filmfest Emden-Norderney gleich drei Preise ab. Der Film von Regisseur Michael Schaerer erhält den AOK-Filmpreis (5000 Euro), den EZetera Filmpreis (2500 Euro) f ... weiter lesen

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Der Kinospielfilm «Stationspiraten» räumt am Filmfest Emden-Norderney gleich drei Preise ab. Der Film von Regisseur Michael Schaerer erhält den AOK-Filmpreis (5000 Euro), den EZetera Filmpreis (2500 Euro) für den Hauptdarsteller Scherwin Amini und den dritten Platz beim «Bernhard Wicki Preis» (2000 Euro), der vom Publikum vergeben wird.

Der Film handelt von fünf Jugendlichen, die in ihrem Spitalaufenthalt mit Krebs konfrontiert werden. Dieser Ansatz war denn auch für den Gewinn des AOK-Filmpreises verantwortlich, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde. Der Preis wird einem Beitrag verliehen, der ... weiter lesen

12:00

Montag
20.06.2011, 12:00

Suisa verteilt 117 Millionen Franken an Musikschaffende

Die Generalversammlung der Suisa, Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik, hat anlässlich der Generalversammlung vom Samstag die Jahresrechnung 2010 genehmigt: Der Gesamtumsatz im Berichtsjahr betrug 142,3 Millionen ... weiter lesen

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Die Generalversammlung der Suisa, Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik, hat anlässlich der Generalversammlung vom Samstag die Jahresrechnung 2010 genehmigt: Der Gesamtumsatz im Berichtsjahr betrug 142,3 Millionen Franken (133,2 Millionen aus Tarifeinnahmen, 9,1 Millionen aus Nebeneinnahmen). Dieses Ergebnis verdanken die Musikschaffenden und -verleger in erster Linie einem «hervorragenden Konzertjahr und konstanten Einnahmen im Sendebereich», wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Die Einnahmen aus den Aufführungs- und Senderechten, dem Hauptlizenzierungsbereich der Suisa, erreichten mit 99,2 Millionen Franken einen neuen Höchststand. Die Einnahmen aus der Tonträgerlizenzierung sind hingegen um rund zehn Prozent auf 17,1 Millionen Franken gesunken, wobei das Onlinemusikgeschäft auf 3,5 Millionen Franken ... weiter lesen

10:11

Montag
20.06.2011, 10:11

Neues Vorstandsmitglied beim Werbeclub Zentralschweiz

An der 44. Generalversammlung des Werbeclubs Zentralschweiz wurde Urs Schmid als neues Mitglied in den Vorstand gewählt. Er ist Geschäftsführer der Werbeagentur Berggasthof zum Glück aus ... weiter lesen

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An der 44. Generalversammlung des Werbeclubs Zentralschweiz wurde Urs Schmid als neues Mitglied in den Vorstand gewählt. Er ist Geschäftsführer der Werbeagentur Berggasthof zum Glück aus Hergiswil.

Bei den Vorstandswahlen im Amt bestätigt wurden der Verbandspräsident Ivo Knüsel, Daniel Truttmann, Matthias Felder, Carmen Hirschi, Sandra Hrovat und Sonia Baumann. Für seine zenjährige Tätigkeit im Vorstand des Werbeclubs Zentralschweiz hat sich ... weiter lesen

09:52

Montag
20.06.2011, 09:52

Hacker klauen Kundendaten von Sega

Schon wieder wurde ein Anbieter von Videospielen gehackt: Der japanischen Firma Sega wurden Daten von fast 1,3 Millionen Kunden gestohlen, darunter so heikle Infos wie Namen, Geburtstage, E-Mail-Adressen und ... weiter lesen

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Schon wieder wurde ein Anbieter von Videospielen gehackt: Der japanischen Firma Sega wurden Daten von fast 1,3 Millionen Kunden gestohlen, darunter so heikle Infos wie Namen, Geburtstage, E-Mail-Adressen und verschlüsselte Passwörter, wie Sega mitteilte. Kreditkarteninformationen allerdings seien nicht betroffen. Sega ist nach Sony und Nintendo bereits der dritte japanische Spieleanbieter, der ... weiter lesen