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07:42

Donnerstag
23.06.2011, 07:42

Studie belegt rasanten Aufstieg von Radio 105 bei den Hörerzahlen

Der Privatsender Radio 105 landet nach nur 18 Monaten UKW-Betrieb bei den 14- bis 34-Jährigen bereits auf Platz 3 der meistgehörten Radios der Deutschschweiz. Auf Platz 2 steht ... weiter lesen

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Der Privatsender Radio 105 landet nach nur 18 Monaten UKW-Betrieb bei den 14- bis 34-Jährigen bereits auf Platz 3 der meistgehörten Radios der Deutschschweiz. Auf Platz 2 steht Radio 24, am besten abgeschnitten hat Radio Energy Zürich.

Die Studie wurde von der Music First Network AG, der Betreiberin von Radio 105, selber in Auftrag gegeben, soll aber repräsentativ sein. «Wir wollten wissen, wo wir stehen, da die Radiocontrol-Zahlen unbrauchbar sind, weil dort die Internetnutzung nicht gemessen wird und weil Radiocontrol bei der Tagesreichweite riesige, unerklärliche Schwankungen hat», erläuterte Giuseppe Scaglione, Gründer und Inhaber von Radio 105, am Mittwoch gegenüber dem Klein Report sein Vorgehen.

Vom 15. bis zum 26. April 2011 führte die blue eyes marketing gmbh gemäss Radio 105 bei 2373 Personen ... weiter lesen

22:00

Mittwoch
22.06.2011, 22:00

Bundesrat bewilligt «Vote électronique»-Versuch bei Nationalratswahlen 2011

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom Mittwoch die Gesuche der Kantone Basel-Stadt, St. Gallen, Graubünden und Aargau um Durchführung eines «Vote électronique»-Versuchs anlässlich der Nationalratswahlen ... weiter lesen

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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom Mittwoch die Gesuche der Kantone Basel-Stadt, St. Gallen, Graubünden und Aargau um Durchführung eines «Vote électronique»-Versuchs anlässlich der Nationalratswahlen vom 23. Oktober 2011 bewilligt. Dies erlaubt es den rund 22 000 stimmberechtigten Auslandschweizern der vier Kantone, ihre Stimme im Herbst elektronisch abzugeben. Es handelt sich dabei ... weiter lesen

19:21

Mittwoch
22.06.2011, 19:21

Neuer Sicherheitsserver zum Schutz des Internets kommt nach Zürich

Am Mittwoch wurde in Singapur an einem Meeting der Netzverwaltung ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) der erste von drei neuen Sicherheitsservern zum Schutz des Internets vorgestellt. Die ... weiter lesen

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Am Mittwoch wurde in Singapur an einem Meeting der Netzverwaltung ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) der erste von drei neuen Sicherheitsservern zum Schutz des Internets vorgestellt. Die weiteren Standorte sind Zürich, wo Switch im September 2011 den Server in Betrieb nehmen wird, sowie San José (Kalifornien).

Simon Leinen, Network Engineer des Schweizer Internetdienstleisters Switch, freut sich sehr, dass die Serverfirma Packet Clearing House (PCH) Zürich als Serverstandort ausgewählt hat. «Der Entscheid für den Standort Zürich beruht auf ausgezeichneter und langjähriger Zusammenarbeit zwischen PCH und Switch. So betreibt PCH einige der für .ch und .li zuständigen Nameserver ... weiter lesen

16:55

Mittwoch
22.06.2011, 16:55

Auch Röbi Koller verlässt den «Club»

Nach Redaktionsleiterin Christine Maier, welche neu Moderatorin bei «10vor10» wird, verlässt auch der zweite Kopf der Diskussionssendung von SRF, Moderator Röbi Koller, den «Club». Der Abgang ist auf ... weiter lesen

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Nach Redaktionsleiterin Christine Maier, welche neu Moderatorin bei «10vor10» wird, verlässt auch der zweite Kopf der Diskussionssendung von SRF, Moderator Röbi Koller, den «Club». Der Abgang ist auf Ende dieses Jahres geplant.

Röbi Koller bleibt aber beim Schweizer Radio und Fernsehen und präsentiert weiterhin «Happy Day» und «Fortsetzung folgt», wie SRF am Mittwoch mitteilte.

In Zukunft will Röbi Koller zudem beruflich andere Schwerpunkte setzen und wieder vermehrt als Autor tätig sein: «So attraktiv und ... weiter lesen

15:05

Mittwoch
22.06.2011, 15:05

Schweizer Fernsehpreis: Kurt Felix für sein Lebenswerk geehrt

Am kommenden Freitag laden die beiden Schweizer Fernsehzeitschriften «TELE» und «TV-Star» gemeinsam zur Verleihung des Schweizer Fernsehpreises 2011. Ein Preisträger steht schon jetzt fest: Kurt Felix. Er erhält ... weiter lesen

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Am kommenden Freitag laden die beiden Schweizer Fernsehzeitschriften «TELE» und «TV-Star» gemeinsam zur Verleihung des Schweizer Fernsehpreises 2011. Ein Preisträger steht schon jetzt fest: Kurt Felix. Er erhält den «Lifetime Award» als Auszeichnung für sein Lebenswerk. «Kein anderer prägte die Fernsehunterhaltung in den letzten Jahrzehnten derart stark wie der Ostschweizer - und das nicht nur in der Schweiz», begründet die Jury ihren Entscheid.

Die Gewinner der anderen vier Kategorien werden erst an der Verleihung bekannt gegeben. In der Kategorie «Sendung» sind drei Formate des Schweizer Fernsehens nominiert: «Kampf der Chöre», «Alpenrose» und «Die grössten Schweizer Talente». Die «Sendung des Jahres» wird von den Leserinnen und Lesern von «TELE» und «TV-Star» gewählt. In der Kategorie «Film» sind nominiert: «Der letzte Weynfeldt» von ... weiter lesen

10:22

Mittwoch
22.06.2011, 10:22

Eva Herman verliert Streit mit Axel Springer AG

Die frühere ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman hat einen Rechtsstreit mit der Axel Springer AG um die Berichterstattung über eine umstrittene (vermeintlich) nazifreundliche Äusserung verloren. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied in Karlsruhe ... weiter lesen

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Die frühere ARD-Nachrichtensprecherin Eva Herman hat einen Rechtsstreit mit der Axel Springer AG um die Berichterstattung über eine umstrittene (vermeintlich) nazifreundliche Äusserung verloren. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied in Karlsruhe, dass das «Hamburger Abendblatt» die 2007 bei einer Pressekonferenz getätigte Äusserung der Buchautorin zur Rolle der Familie, zur Nazi-Zeit und zur 68er-Bewegung «weder unrichtig noch verfälscht oder entstellt wiedergegeben» habe. Die Äusserung lasse, so der Bundesgerichtshof, «im Gesamtzusammenhang betrachtet gemessen an Wortwahl, Kontext der Gedankenführung und Stossrichtung» nur die Deutung zu, die das «Hamburger Abendblatt» ihr beigemessen habe.

Die von Eva Herman geltend gemachten Ansprüche auf Schmerzensgeld, Unterlassung und Richtigstellung wurden vom Bundesgerichtshof abgewiesen, das vorangegangene Urteil des Oberlandesgerichtes Köln ... weiter lesen

09:48

Mittwoch
22.06.2011, 09:48

KünzlerBachmann Medien AG auf der Überholspur

Bei KünzlerBachmann Medien AG in St. Gallen hat Katharina Eisfeld (35) am 1. Juni als Medienmanagerin begonnen. Eisfeld wird als Stellvertreterin von Verleger Roland Köhler Projekte aller Firmen ... weiter lesen

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Bei KünzlerBachmann Medien AG in St. Gallen hat Katharina Eisfeld (35) am 1. Juni als Medienmanagerin begonnen. Eisfeld wird als Stellvertreterin von Verleger Roland Köhler Projekte aller Firmen der kleinen Gruppe betreuen. «Katharina Eisfeld wird Schritt für Schritt Verantwortlichkeiten und Aufgaben von mir übernehmen», erklärte Köhler am Dienstag auf Anfrage des Klein Reports.

Roland Köhler ist seit Anfang Jahr Alleinbesitzer der KünzlerBachmann Medien AG, die er wie gewohnt weiter vorantreiben möchte. «Ich brauche etwas mehr Zeit, um neue Projekte wie Zeitschriften, Jahrbücher und Lösungen für die spannende digitale Welt zu entwickeln», so Köhler zur Teamverstärkung.

Weinliebhabern ist vor allem Köhlers Zeitschrift «Vinum» ein Begriff, die er im Juni 2009 gekauft und mit seinem Team ziemlich umgekrempelt hat. Seit Anfang Januar ist hier Köhlers langjähriger Stellvertreter Nicola Montemarano Verlagsleiter ... weiter lesen