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14:02

Dienstag
12.07.2011, 14:02

Klickrate bei E-Mail-Kampagnen steigt in der Schweiz um 153 Prozent

In der Schweiz ist laut einer Studie von Epsilon International die Klickrate bei E-Mail-Kampagnen um 153 Prozent gestiegen. Im ersten Quartal 2010 klickten 6.6 Prozent der Nutzer auf einen ... weiter lesen

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In der Schweiz ist laut einer Studie von Epsilon International die Klickrate bei E-Mail-Kampagnen um 153 Prozent gestiegen. Im ersten Quartal 2010 klickten 6.6 Prozent der Nutzer auf einen Link in einer E-Mail, in diesem Jahr sind gemäss der Studie nun 16.7 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Klickrate bei 11.8 Prozent, in der EMEA-Region beträgt sie 9.8 Prozent und in Nordamerika klicken derzeit 5.9 Prozent der Nutzer auf einen Link in Kampagnen-E-Mails.

Bei der Öffnungsrate, mit angegeben wird, wie viele der Mails überhaupt geöffnet werden, verzeichnete die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr hingegen einen Rückgang von 27.3 Prozent auf 25.9 Prozent. Damit liegt die Schweiz aber immer noch über dem ... weiter lesen

14:01

Dienstag
12.07.2011, 14:01

Melk von Flüe wird ONZ-Chefredaktor

Melk von Flüe übernimmt Ende August die Chefredaktion der «Obwalden und Nidwalden Zeitung» (ONZ) von Francesco Welti, der die Aufgaben dann Schritt für Schritt seinem Nachfolger übergeben wird ... weiter lesen

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Melk von Flüe übernimmt Ende August die Chefredaktion der «Obwalden und Nidwalden Zeitung» (ONZ) von Francesco Welti, der die Aufgaben dann Schritt für Schritt seinem Nachfolger übergeben wird. Der bisherige Chefredaktor verlasse die ONZ aus persönlichen Gründen, teilte die Zeitung mit. Er widme sich nach eineinhalb Jahren neuen Herausforderungen. «Die ONZ ist jetzt so gut aufgestellt, dass ich meine Funktion mit ruhigem Gewissen übergeben kann», so Welti.

Von Flüe wird in seiner neuen Funktion einem achtköpfigen Redaktionsteam vorstehen. Er ist seit September 2010 Redaktor bei der ONZ und berichtete dort schwergewichtig über Politik und Sport. Zuvor war er als freier und zeitweise als redaktioneller ... weiter lesen

14:00

Dienstag
12.07.2011, 14:00

Verteidigung legt im KiKa-Betrugsfall Revision ein

Ein Kinderkanal-Herstellungsleiter hatte vorigen Monat gestanden, zur Finanzierung seiner Spielsucht den Sender um einen Betrag in Millionenhöhe geprellt zu haben. Der MDR rechnet mit einem Schaden von 8,2 ... weiter lesen

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Ein Kinderkanal-Herstellungsleiter hatte vorigen Monat gestanden, zur Finanzierung seiner Spielsucht den Sender um einen Betrag in Millionenhöhe geprellt zu haben. Der MDR rechnet mit einem Schaden von 8,2 Millionen Euro. Zum Teil erfolgte der Betrug, für den der Herstellungsleiter wegen Bestechlichkeit und Untreue zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt wurde, mit gefälschten Rechnungen einer Berliner Produktionsfirma. Nun erklärte ein Sprecher des Landgerichts Erfurt gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, dass die Verteidigung Revision gegen das Urteil einlegen werde.

Der MDR, der beim ARD/ZDF-Kinderkanal eine führende Rolle einnimmt, ermittelt unterdessen weiter. Laut Medienberichten soll ein Verdacht gegen zwölf weitere Personen bestehen. Der Betrugsskandal hatte bereits personelle Konsequenzen. Die Zusammenarbeit mit ... weiter lesen

11:30

Dienstag
12.07.2011, 11:30

Marketing / PR

Mediaschneider: Am Berg, aber die Nase vorn

Die Mediaagentur Mediaschneider feierte im Restaurant Lake Side Zürich ihr zehnjähriges Bestehen. Der Inhaber der Mediaagentur, Urs Schneider, rief zur Jubiläumsfeier - und 250 Gäste kamen.

Weggef ... weiter lesen

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Die Mediaagentur Mediaschneider feierte im Restaurant Lake Side Zürich ihr zehnjähriges Bestehen. Der Inhaber der Mediaagentur, Urs Schneider, rief zur Jubiläumsfeier - und 250 Gäste kamen.

Weggefährten, Verlagsleute, Werberinnen, Verleger und viele Bekannte auf Kundenseite, die mit Urs Schneider und seinem Team ... weiter lesen

11:08

Dienstag
12.07.2011, 11:08

«Ich kann per Handy jederzeit Gaddhafi anrufen»

Haben die Medien die Vorboten der arabischen Revolution verschlafen? Setzten sie früher zu sehr auf die Regenten und jetzt zu sehr auf die Aufständischen? Darüber diskutierten an ... weiter lesen

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Haben die Medien die Vorboten der arabischen Revolution verschlafen? Setzten sie früher zu sehr auf die Regenten und jetzt zu sehr auf die Aufständischen? Darüber diskutierten an der Jahrestagung des Netzwerks Recherche in Hamburg journalistische Nahostspezialisten. Roger Blum berichtet für den Kleinreport.

Die revolutionären Bewegungen in arabischen Ländern wie Tunesien, Ägypten, Libyen, Jemen und Syrien haben die Medien hierzulande überrascht. Auch Korrespondenten vor Ort deuteten Aussagen von Einheimischen, dass jetzt dann etwas passieren werde, als leere Floskeln. Die Dynamik sei überraschend gewesen, sagte Golineh Atai, die aus Iran stammende Ägypten-Korrespondentin der ARD. «Man weiss nicht, was passiert wäre, wenn sich Mubarak ... weiter lesen

10:30

Dienstag
12.07.2011, 10:30

Uni Zürich lanciert Zeitschrift «kids+media»

Das Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich und das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien haben eine Onlinezeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung gestartet ... weiter lesen

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Das Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich und das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien haben eine Onlinezeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung gestartet. In der Publikation «kids+media» (www.kids-media.uzh.ch) sollen arrivierte Wissenschaftler und auch deren Nachwuchs eine Gelegenheit zum Schreiben erhalten. Die Texte richten sich denn auch an ein wissenschaftliches Publikum, sollen aber allgemeinverständlich verfasst werden.

«kids+media» soll die Sichtweise der Kinder- und Jugendmedien auf gesellschaftliche Veränderungen - etwa bezüglich Kindheit, Familie oder Staat - beleuchten. Die Zeitschrift setzt auf Aufsätze und hat in jedem Heft jeweils einen Themenschwerpunkt, in der ersten Nummer ist dies ... weiter lesen

22:57

Montag
11.07.2011, 22:57

WEMF wird zum Joint Industry Committee

Die WEMF AG übernimmt internationale Standards und erweitert den Verwaltungsrat darum um zwei Mitglieder. Damit wandelt sich das Unternehmen von einem MOC (Media Owned Committee) zum JIC (Joint Industry Committee ... weiter lesen

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Die WEMF AG übernimmt internationale Standards und erweitert den Verwaltungsrat darum um zwei Mitglieder. Damit wandelt sich das Unternehmen von einem MOC (Media Owned Committee) zum JIC (Joint Industry Committee). Die Medienforschungs-JICs sind seit einigen Jahren international im Verband i-jic organisiert, der die WEMF als Gründungsmitglied angehört und mit Harald Amschler, dem Forschungsleiter des Unternehmens, den Präsident stellt.

An der 47. Generalversammlung haben die Aktionäre des Unternehmens nun Caroline Thoma und Roger Harlacher in den Verwaltungsrat berufen. Thoma ist Mitglied der Geschäftsleitung von Ringier Schweiz und wurde vom ... weiter lesen