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16:30

Mittwoch
24.08.2011, 16:30

IT / Telekom / Druck

Viscom-Direktor Thomas Gsponer: «Grafische Industrie leidet»

Die grafische Industrie kämpft ebenfalls um Beiträge aus dem Zwei-Milliarden-Paket des Bundes.

In einem am Dienstag an den Bundesrat verschickten Schreiben stellte der Schweizerische Verband für visuelle ... weiter lesen

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Die grafische Industrie kämpft ebenfalls um Beiträge aus dem Zwei-Milliarden-Paket des Bundes.

In einem am Dienstag an den Bundesrat verschickten Schreiben stellte der Schweizerische Verband für visuelle Kommunikation (Viscom) fünf Forderungen. Er verlangt unter anderem, dass unter anderem die Mehrwertsteuer und die ... weiter lesen

16:25

Mittwoch
24.08.2011, 16:25

Webportal swissmilk.ch lockt mit grosser Rezeptdatenbank

Das Webportal swissmilk.ch kommt in einem aufgefrischten Gewand daher: Die Organisation der Schweizer Milchproduzenten (SMP) hat die Internetseite von Grund auf erneuert. Die Adresse swissmilk.ch solle ein vielf ... weiter lesen

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Das Webportal swissmilk.ch kommt in einem aufgefrischten Gewand daher: Die Organisation der Schweizer Milchproduzenten (SMP) hat die Internetseite von Grund auf erneuert. Die Adresse swissmilk.ch solle ein vielfältiges Portal für unterschiedliche Bedürfnisse darstellen, schrieb SMP am Dienstag in einer Medienmitteilung. Die Schwerpunkte beim erneuerten Webportal bildeten die Bereiche Kochen, Ernährung sowie Milchwirtschaft.

«Das Portal führt zur stärksten Schweizer Rezeptdatenbank mit gelingsicheren Rezepten für die schnelle Alltagsküche wie auch für das aufwendigere Gästemenu», so SMP. Alle 5000 Rezepte seien bebildert und kostenlos verfügbar. Neben anderen zusätzlichen Funktionen ... weiter lesen

13:28

Mittwoch
24.08.2011, 13:28

Nächtliches Geplauder zweier älterer Herren

Während einige Journalisten von «Tages-Anzeiger», NZZ, «20 Minuten», «Aargauer Zeitung», «Berner Zeitung» und «Schweizer Journalist» am Montagabend die Liveaufzeichnung der «Schawinski»-Probe um 18.00 Uhr in einem Nebenraum ... weiter lesen

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Während einige Journalisten von «Tages-Anzeiger», NZZ, «20 Minuten», «Aargauer Zeitung», «Berner Zeitung» und «Schweizer Journalist» am Montagabend die Liveaufzeichnung der «Schawinski»-Probe um 18.00 Uhr in einem Nebenraum des Sendestudios hatten mitverfolgen dürfen, machte es sich der Klein-Report-Redaktor um 22.55 Uhr vor dem Fernseher gemütlich. So konnte er herausfinden, wie Roger Schwanskis Gesprächstaktiken auf Zuschauer wirken, die nach einem langen Hochsommer-Arbeitstag Mühe haben, überhaupt die Augen offenzubehalten.

Der Start in die Sendung war dank modernem «Power-Button»-Design und der naiven, aber nicht uninteressanten Startfrage «Wer sind Sie?» dynamischer als in einer durchschnittlichen SRF-Gesprächsrunde. Doch bald zeigte sich, dass man beim nächtlichen Geplauder zwischen SRF-Wiederentdeckung Roger Schawinski und Privatbankier und NZZ-Verwaltungsratspräsident Konrad Hummler als Zuschauer viel Sitzfleisch benötigte.

Vom versprochenen neuartigen Power-Talk war wenig zu spüren. Der 66-jährige Moderator mit frisch gefärbtem Haar und der 58-jährige Gast sprachen in einem ersten Themenblock ausführlich über ihre Jugendjahre, natürlich von Paris 1968 und Anti-Vietnam-Demos. Mit dem mehrmaligen Nachfragen, wie reich Konrad Hummler sei, konnte dann Schawinski anschliessend punkten. Als er dann aber dazu überging, aus alten Zeitungsberichten von «Handelszeitung», «Tages-Anzeiger» und der «Neuen Zürcher Zeitung» vorzulesen und so Hummler mit einigen einstigen Falschprognosen zu konfrontierten, wurde das Gespräch zäh. Zumal der Privatbankier auf die Strategie setzte, seine damaligen Fehlprognosen ... weiter lesen

11:44

Mittwoch
24.08.2011, 11:44

Gewerkschaften: Peter Wanner das kleinere Übel

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) begrüsste am Dienstag, dass Tamedia die beiden Fernsehsender «an ein Unternehmen mit publizistischer Ausrichtung und nicht an politische Kreise» verkauft habe. Mit der Konzentration ... weiter lesen

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Das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) begrüsste am Dienstag, dass Tamedia die beiden Fernsehsender «an ein Unternehmen mit publizistischer Ausrichtung und nicht an politische Kreise» verkauft habe. Mit der Konzentration auf nur einen Besitzer sei es aber wichtig, die publizistische Vielfalt der drei Stationen zu regeln. Das Syndikat forderte die AZ-Medien-Gruppe daher am Dienstag auf, zu den Mitarbeitenden der drei Fernsehstationen Sorge zu tragen.

Die Synergien, welche durch den Besitz einer Vielzahl von Sendern erzielt werden könnten, sollten für Investitionen in ein qualitativ besseres Fernsehen genutzt werden und nicht zur Gewinnmaximierung durch Stellenabbau oder Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. «Die ... weiter lesen

11:35

Mittwoch
24.08.2011, 11:35

Viscom interveniert beim Bundesrat

Die grafische Industrie interveniert aufgrund der Eurokrise beim Bundesrat - und fordert in einem am Dienstag abgeschickten Schreiben ebenfalls ein Stück aus dem Zwei-Milliarden-Paket des Bundes. Das ausgearbeitete Massnahmenpaket des ... weiter lesen

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Die grafische Industrie interveniert aufgrund der Eurokrise beim Bundesrat - und fordert in einem am Dienstag abgeschickten Schreiben ebenfalls ein Stück aus dem Zwei-Milliarden-Paket des Bundes. Das ausgearbeitete Massnahmenpaket des Schweizer Verbands für visuelle Kommunikation (Viscom) beinhaltet unter anderem eine Reduzierung der Mehrwertsteuer und der Sozialversicherungsbeiträge.

Die Lohnsumme der grafischen Unternehmen belaufe sich auf etwa 2,5 Milliarden Schweizer Franken. Mit einer Beitragsreduktion auf den AHV-, IV- sowie EO-Beiträgen von einem Prozentpunkt könnten die Branchenunternehmen direkt und unbürokratisch in der Grössenordung von 25 Millionen Schweizer Franken entlastet werden, teilte Viscom am Dienstag in einer Medienmitteilung mit.

Ein reduzierter Mehrwertsteuersatz von 2,5 Prozent für Zeitungen, Zeitschriften, Bücher sowie anderen Druckerzeugnissen ohne Reklamecharakter gelte bereits heute. «Viscom verlangt angesichts der Internationalisierung des Druckgeschäftes und der grossen Bedeutung des Werbedruckes eine Abschaffung der bestehenden Restriktion und eine ... weiter lesen

11:15

Mittwoch
24.08.2011, 11:15

ARD und ZDF trauern um Loriot

Mit einer Sondersendung nahm das ZDF am Dienstag Abschied von Vicco von Bülow alias Loriot, der am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Markus Lanz führte ... weiter lesen

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Mit einer Sondersendung nahm das ZDF am Dienstag Abschied von Vicco von Bülow alias Loriot, der am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Markus Lanz führte ab 19.25 Uhr durch die Sendung «Loriot  - Tod einer Legende». Als Gäste begrüsste der Moderator unter anderen Marianne Koch, Hans-Peter Korff und Jörg Knör. Zuvor beschäftigte sich schon um 17.45 Uhr «Leute heute» monothematisch mit dem Leben Vicco von Bülows. Ausserdem zeigte das ZDF um 0.00 Uhr einen Nachruf.

Auch die ARD änderte am Dienstag ihr Programm und strahlte ab 22.45 Uhr den Spielfilm «Pappa ante Portas» aus. Um 0.10 Uhr folgte «Loriot - Eine Erinnerung», ab 1.00 Uhr strahlte der Sender vier Folgen mit Loriots berühmten TV-Sketches aus. Irritation war ein ... weiter lesen

11:00

Mittwoch
24.08.2011, 11:00

Terria Mobile verstärkt Verwaltungsrat

Terria Mobile, der Schweizer Anbieter von Softwarelösungen für Multiplattform-App-Entwicklung und -Management, hat David Nüscheler neu in den Verwaltungsrat geholt.

Laut einer Medienmitteilung von Terria Mobile vom Dienstag ... weiter lesen

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Terria Mobile, der Schweizer Anbieter von Softwarelösungen für Multiplattform-App-Entwicklung und -Management, hat David Nüscheler neu in den Verwaltungsrat geholt.

Laut einer Medienmitteilung von Terria Mobile vom Dienstag war Nüscheler unter anderem Mitbegründer und Chief Technical Officer (CTO) der Basler Day Software AG. Heute ist er Vizepräsident und CTO des Bereichs Customer Experience Management bei Adobe Systems. Der ... weiter lesen