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09:10

Dienstag
30.08.2011, 09:10

Publigroupe mit 14,9 Millionen Gewinn im ersten Halbjahr

Die Publigroupe hat in den ersten sechs Monaten 14,9 Millionen Franken Gewinn erzielt, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 26,6 Millionen Franken. Der mehrheitlich in der Inseratevermarktung tätige ... weiter lesen

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Die Publigroupe hat in den ersten sechs Monaten 14,9 Millionen Franken Gewinn erzielt, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 26,6 Millionen Franken. Der mehrheitlich in der Inseratevermarktung tätige Konzern steigerte das Betriebsergebnis (Ebit) um 23 Prozent auf 13,8 Millionen Franken; in den ersten sechs Monaten des letzten Jahres waren es 11,3 Millionen Franken gewesen.

Das verbesserte Ergebnis sei «unter anderem erneuten deutlichen Kostensenkungen in Höhe von 9,8 Millionen Franken zu verdanken», teilte die Publigroupe am Montagmorgen mit.

Das Gesamtgeschäftsvolumen der Publigroupe sank um elf Prozent auf 637,5 Millionen Franken. Dieser Rückgang ist vor allem auf das rückläufige Printgeschäft, aber auch auf den Verlust des TV-Bereichs zurückzuführen. «Die konsolidierte Bruttomarge ... weiter lesen

09:08

Dienstag
30.08.2011, 09:08

«Yes or No» mit Facebook-App für Trendsetter

Die Agentur Notch Interactive hat für das Modelabel «Yes or No» von Manor eine Facebook-Applikation entwickelt, um «die Fan-Bilanz für den Mode-Brand aufzupolieren und die aktuelle Kollektion ins ... weiter lesen

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Die Agentur Notch Interactive hat für das Modelabel «Yes or No» von Manor eine Facebook-Applikation entwickelt, um «die Fan-Bilanz für den Mode-Brand aufzupolieren und die aktuelle Kollektion ins Rampenlicht zu rücken». Die App ist ein Style-Quiz, bei dem Fragen wie «Würdest du ein rotes Cape zu einem rosa Mini tragen?» beantwortet und so die eigenen Trendsetter-Qualitäten auf die Probe gestellt werden. Um die Kampagne bekannt ... weiter lesen

08:35

Dienstag
30.08.2011, 08:35

«Das grosse Interview mit Peter Wanner»

In der Einleitung zum Text «Das grosse Interview mit Peter Wanner» in der eigenen Zeitung «Der Sonntag» rechtfertigen seine angestellten Journalisten das Interview unter dem Titel «In meinen Adern fliesst ... weiter lesen

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In der Einleitung zum Text «Das grosse Interview mit Peter Wanner» in der eigenen Zeitung «Der Sonntag» rechtfertigen seine angestellten Journalisten das Interview unter dem Titel «In meinen Adern fliesst liberal-radikales Blut» damit, dass man auch schon «grosse Interviews mit Michael Ringier, Tamedia-Verleger Pietro Supino und dem langjährigen SRG-Generaldirektor Armin Walpen» gebracht habe, «aber noch nie eines mit dem eigenen Verleger».

Da scheinen die vielen Lobhudeleien aufs eigene Haus - speziell im «Sonntag» - gar rasch und fälschlicherweise wieder vergessen. Wie bei Tamedia, Ringier oder neuerdings auch der SRG reden die Chefs gerne mit den eigenen Untergebenen, die diese in ihrer Funktion (als Watchdogs) ironischerweise wiederum beurteilen oder gar kritisieren sollten.

PR-Mann (Swiss Media Forum) und Chefredaktor Patrik Müller zitiert denn auch ausgerechnet den blutroten ... weiter lesen

23:12

Montag
29.08.2011, 23:12

Radiospot von AKW-Betreiberin ist unlauter

Die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) hat einen Radiospot einer AKW-Betreiberin als unlauter taxiert, weil irreführende Angaben über die CO2-Produktion gemacht wurden. Ein Konsument hatte beanstandet, dass in einem Radiospot behauptet ... weiter lesen

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Die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) hat einen Radiospot einer AKW-Betreiberin als unlauter taxiert, weil irreführende Angaben über die CO2-Produktion gemacht wurden. Ein Konsument hatte beanstandet, dass in einem Radiospot behauptet wurde, Kernkraftwerke würden CO2-freien Strom erzeugen, tatsächlich aber würden sie doppelt so viel wie ein Wasserkraftwerk ausstossen. Die Beschwerdegegnerin entgegnete, dass es sich beim Spot um politische und nicht um kommerzielle Kommunikation handle und damit nicht in den Geltungsbereich der SLK falle.

Die SLK argumentierte hingegen, dass Strom durchaus ein kommerzielles Gut sei, und schloss sich der Meinung des AKWs nicht an, wonach es nicht möglich sei, die kritisierte Aussage auf Korrektheit zu prüfen, da sie gesetzlich nicht definiert sei. Es könne nicht sein, dass ... weiter lesen

23:04

Montag
29.08.2011, 23:04

Leshop.ch erweitert Angebot um Android-App und Denner-Wein

Der Onlinesupermarkt Leshop.ch hat sein Angebot im August weiter ausgebaut und mit der neuen Partnerschaft mit Denner mehr als 70 Weine und Champagner ins Sortiment aufgenommen. Das Angebot, das ... weiter lesen

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Der Onlinesupermarkt Leshop.ch hat sein Angebot im August weiter ausgebaut und mit der neuen Partnerschaft mit Denner mehr als 70 Weine und Champagner ins Sortiment aufgenommen. Das Angebot, das bisher schon 500 Weine umfasste, soll kontinuierlich um Denner-Produkte erweitert werden. «Für uns öffnen sich die Türen zu vielen zusätzlichen Haushalten in allen Sprachregionen der Schweiz», so Mario Irminger, CEO des Schweizer Discounters Denner.

Ebenfalls seit August können auch die Android-Nutzer ihren Einkauf über eine App tätigen. Nach der erfreulichen Entwicklung der Umsätze via iPhone stehe nun auch eine App für Android-Smartphones zur Verfügung, teilte Leshop mit. Heute erfolgen zehn Prozent des Umsatzes durch ... weiter lesen

22:58

Montag
29.08.2011, 22:58

Wikileaks enthüllt 133 887 US-Depeschen

Die Whistleblower-Plattform Wikileaks macht mit einem Lebenszeichen auf sich aufmerksam: 133 887 Depeschen der US-Botschaften sollen letzte Woche ins Netz gestellt worden sein. Dabei musste Wikileaks laut eigenen Angaben gegen ... weiter lesen

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Die Whistleblower-Plattform Wikileaks macht mit einem Lebenszeichen auf sich aufmerksam: 133 887 Depeschen der US-Botschaften sollen letzte Woche ins Netz gestellt worden sein. Dabei musste Wikileaks laut eigenen Angaben gegen DoS-Attacken kämpfen, mit denen die Server der Enthüllungsplattform hätten lahmgelegt werden sollen.

Viel mehr Schlagzeilen als die Enthüllungen machen in den letzten Tagen hingegen Datenpakete von Wikileaks, die unfreiwillig ins Netz gelangt sind. Medien berichten von verschiedenen Paketen, in denen die US-Depeschen unzensuriert enthalten seien und die womöglich ... weiter lesen

22:35

Montag
29.08.2011, 22:35

ProSiebenSat.1 Media AG kündigt Aktienrückkauf an

Die ProSiebenSat.1 Media AG will 2,3 Prozent der Gesamtzahl der Vorzugsaktien zurückkaufen. Das sind 1,15 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft oder insgesamt bis zu 2 500 ... weiter lesen

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Die ProSiebenSat.1 Media AG will 2,3 Prozent der Gesamtzahl der Vorzugsaktien zurückkaufen. Das sind 1,15 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft oder insgesamt bis zu 2 500 000 Stück auf den Inhaber lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien. Der Rückkauf diene zur Absicherung von Long-Term Incentive-Programmen. Beim Erwerb von Vorzugsaktien über die Börse darf der Kaufpreis pro Aktie den Börsenpreis nicht um mehr als zehn Prozent überschreiten und nicht um mehr als 20 Prozent unterschreiten.

Im Juni 2010 hatte die Hauptversammlung dem Unternehmen das Recht eingeräumt, bis Juni 2015 Aktien im Umfang von bis zu zehn Prozent des damaligen Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben. Der angekündigte Rückkauf wird nun ab dem 29. August 2011 durchgeführt. Der ... weiter lesen