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15:10

Donnerstag
01.09.2011, 15:10

Film- und Fernsehschauspielerin Rosel Zech ist tot

Die deutsche Schauspielerin Rosel Zech ist am Mittwochabend im Alter von 69 Jahren verstorben. Sie litt an Knochenkrebs. Einen ihrer grössten Erfolge feierte sie in 1982 in Rainer Werner ... weiter lesen

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Die deutsche Schauspielerin Rosel Zech ist am Mittwochabend im Alter von 69 Jahren verstorben. Sie litt an Knochenkrebs. Einen ihrer grössten Erfolge feierte sie in 1982 in Rainer Werner Fassbinders Film «Die Sehnsucht der Veronika Voss». Die Rolle eines drogenabhängigen Filmstars brachte ihr den Goldenen Berliner Bären als beste Schauspielerin ein.

Auch als Fernsehschauspielerin feierte Zech Erfolge. Sie trat in Produktionen wie «Die Knapp-Familie», «Nebel im Fjord», «Die Bertinis», «Die indische Ärztin» sowie mehrmals in Krimireihen wie «Der Alte» und dem «Tatort» auf. Zuletzt spielte sie jahrelang an der Seite von ... weiter lesen

14:55

Donnerstag
01.09.2011, 14:55

Cablecom wegen Joiz vor Bundesverwaltungsgericht abgeblitzt

Die UPC Cablecom blitzt vor dem Bundesverwaltungsgericht ab: Es hat die Beschwerde der Schweizer Kabelnetzbetreiberin gegen den Aufschaltentscheid des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) für den Sender Joiz abgewiesen ... weiter lesen

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Die UPC Cablecom blitzt vor dem Bundesverwaltungsgericht ab: Es hat die Beschwerde der Schweizer Kabelnetzbetreiberin gegen den Aufschaltentscheid des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) für den Sender Joiz abgewiesen. Damit ist die UPC Cablecom dazu verpflichtet, den Jugend-TV-Sender auf ihr analoges Kabelnetz aufzuschalten.

Mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes wird der Entscheid des Bakom vom letzten Jahr bestätigt - und soll nun umgesetzt werden: Joiz soll spätestens ab Ende 2011 von UPC Cablecom auch analog verbreitet werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat dabei in allen relevanten Punkten der ersten Instanz recht gegeben.

Mit dem Entscheid wird UPC Cablecom dazu verpflichtet, Joiz während drei Jahren sowohl ... weiter lesen

14:50

Donnerstag
01.09.2011, 14:50

Aktueller «Stern» setzt auf Augmented Reality

Augmented Reality erweckt die am Donnerstag erschienene «Stern»-Ausgabe zum Leben. Ein Smartphone-Icon mit «Stern»-Logo weist Lesern den Weg des Nachrichtenmagazins zu Beiträgen, hinter denen Zusatzinhalte in 3D ... weiter lesen

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Augmented Reality erweckt die am Donnerstag erschienene «Stern»-Ausgabe zum Leben. Ein Smartphone-Icon mit «Stern»-Logo weist Lesern den Weg des Nachrichtenmagazins zu Beiträgen, hinter denen Zusatzinhalte in 3D warten. Dies ist auf insgesamt auf 15 redaktionellen Seiten sowie Anzeigenseiten der Fall.  Das Angebot reicht von kletternden Grafikbalken im Politikerranking bei den Trends der Woche über eine animierte Videoversion des Tetsche-Cartoons bis zur Leserbriefseite, auf der Smartphone-Nutzer auch gleich die aktuellsten Facebook-Kommentare zum neuen «Stern» sehen können.

Die «Stern»-Strecke «Alles, was vom Leben blieb» im Rahmen der Titelgeschichte «Der 11. September» zeigt die Folgen von 9/11 schon durch Fotografien von Menschen, die Nahestehende verloren haben, und die persönlichen Fundstücken, die ihnen blieben. Zusätzlich hält ... weiter lesen

12:45

Donnerstag
01.09.2011, 12:45

«Medienheft» wird aus finanziellen Gründen eingestellt

Die Webseite des «Medienhefts» wird ab sofort nicht mehr aktualisiert, auch die Redaktion wird aufgehoben. «Finanzielle Gründe haben zu diesem Entscheid geführt», sagte Urs Meier, Geschäftsführer ... weiter lesen

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Die Webseite des «Medienhefts» wird ab sofort nicht mehr aktualisiert, auch die Redaktion wird aufgehoben. «Finanzielle Gründe haben zu diesem Entscheid geführt», sagte Urs Meier, Geschäftsführer Reformierte Medien am Mittwoch gegenüber dem Klein Report. Aufgrund der knappen finanziellen Mittel müssten die Herausgeber - der Katholische Mediendienst und die Reformierten Medien - ihr Engagement für diese Publikation beenden.

«Die Auftraggeber müssen Prioritäten setzen und die finanziellen Mittel vermehrt in Kernaufgaben der kirchlichen Medienarbeit investieren», so Meier. Die Kirchen als Trägerinnen seien weiter von der kritischen Medienpublizistik entfernt gewesen als die kirchlichen Fachstellen, so Meier. Deshalb sei das «Medienheft» bei den Geldgebern nicht auf die gleiche Akzeptanz ... weiter lesen

12:11

Donnerstag
01.09.2011, 12:11

Tamedia legt auch bei nationalen Titeln zu

Bei der Berechnung des Umsatzes und Gewinns unterteilt das Medienhaus Tamedia neu die Geschäftsfelder in drei Segmente: Print Regional, Print National sowie Digital. Wie das Segment Print Regional wuchs ... weiter lesen

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Bei der Berechnung des Umsatzes und Gewinns unterteilt das Medienhaus Tamedia neu die Geschäftsfelder in drei Segmente: Print Regional, Print National sowie Digital. Wie das Segment Print Regional wuchs ebenfalls der Umsatz des Geschäftsfelds Print National: Dieser stieg um 48,2 Prozent auf 229 Millionen Schweizer Franken.

Das Wachstum im Segment Print National sei wie beim Segment Print Regional auf die Titel der Edipresse Suisse zurückzuführen. Zum ersten Mal seien die Tageszeitung «Le Matin», die «Sonntagszeitung», «Le Matin Dimanche» sowie die nun vollkonsolidierte französischsprachige Pendlerzeitung «20 minutes» in den Halbjahreszahlen 2011 berücksichtigt ... weiter lesen

12:10

Donnerstag
01.09.2011, 12:10

Betriebsergebnis im Segment Digital bleibt bei Tamedia tief

Durch die hohen Investitionen im Bereich Digital verzeichnet das Medienhaus Tamedia in diesem Segment für das erste Halbjahr 2011 ein starkes Wachstum. Der Umsatz stieg um 78,3 Prozent ... weiter lesen

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Durch die hohen Investitionen im Bereich Digital verzeichnet das Medienhaus Tamedia in diesem Segment für das erste Halbjahr 2011 ein starkes Wachstum. Der Umsatz stieg um 78,3 Prozent auf 64,2 Millionen Schweizer Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch vor den Medien bekannt gab.

«Erstmals berücksichtigt wurden die Onlinemedien von Edipresse Suisse und die Onlineplattform car4you.ch», erklärte CEO Martin Kall an der Pressekonferenz. Gemeinsam mit den nun vollkonsolidierten Onlineplattformen homegate.ch, jobup.ch sowie swissfriends.ch steuerten sie ... weiter lesen

10:30

Donnerstag
01.09.2011, 10:30

Chefredaktor der «Schweizer Illustrierten» per sofort freigestellt

Ringier Schweiz trennt sich per sofort vom Chefredaktor der «Schweizer Illustrierten», Nik Niethammer (Bild, 49). «Ringier Schweiz war mit der publizistischen Entwicklung der `Schweizer Illustrierten` nicht mehr zufrieden», sagte die ... weiter lesen

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Ringier Schweiz trennt sich per sofort vom Chefredaktor der «Schweizer Illustrierten», Nik Niethammer (Bild, 49). «Ringier Schweiz war mit der publizistischen Entwicklung der `Schweizer Illustrierten` nicht mehr zufrieden», sagte die Medienstelle von Ringier Schweiz am Mittwoch auf Anfrage des Klein Reports. Auf die Frage, ob es Konflikte zwischen Ringier und Niethammer gegeben habe, wollte man nicht eingehen. Die Aussage bezüglich der publizistischen Entwicklung spricht aber Bände.

«Zudem trennt sich Ringier von Niethammer aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über die weitere Ausrichtung und das Konzept der ... weiter lesen