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14:45

Dienstag
20.09.2011, 14:45

Radio-24-Moderator wechselt zur Polizei

Moderator Marco Müller verlässt den Zürcher Privatsender Radio 24 nach knapp vier Jahren auf Ende Januar 2012. Der 26-Jährige, der regelmässig die «Top24-Chartsshow» präsentiert ... weiter lesen

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Moderator Marco Müller verlässt den Zürcher Privatsender Radio 24 nach knapp vier Jahren auf Ende Januar 2012. Der 26-Jährige, der regelmässig die «Top24-Chartsshow» präsentiert, will künftig statt für Hitparadensound für Recht und Ordnung sorgen: Ab April 2012 besucht Marco Müller die Polizeischule der Kantonspolizei Zürich.

«Bubenträume darf man doch verwirklichen. Auch wenn Radiomoderator ein Bubentraum vieler ist, ich freue mich extrem auf das spannende Umfeld als Polizist bei der Kantonspolizei Zürich», sagte Müller am Dienstag. Marco Müller war bei ... weiter lesen

14:40

Dienstag
20.09.2011, 14:40

Richard Farda für «Beobachter» und Programmzeitschriften engagiert

Ab 1. Oktober ist Richard Farda bei Axel Springer Schweiz Verkaufsleiter für die «Beobachter»-Titel und die Programmzeitschriften. Er übernimmt konkret die Betreuung der Agenturen im Grossraum Zürich ... weiter lesen

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Ab 1. Oktober ist Richard Farda bei Axel Springer Schweiz Verkaufsleiter für die «Beobachter»-Titel und die Programmzeitschriften. Er übernimmt konkret die Betreuung der Agenturen im Grossraum Zürich. Der 43-Jährige soll bei der Werbewirtschaft das Interesse für die Zeitschriften «Beobachter», «Beobachter Natur», «Tele», «TV-Star» und «TV2» wecken.

Zuletzt war Richard Farda im Bereich Fachmedien von Axel Springer Schweiz tätig, wo er für das Kundenmagazin «Panorama Raiffeisen» sowie für diverse Zeitschriften tätig war. Zuvor war er unter anderem bei ... weiter lesen

14:12

Dienstag
20.09.2011, 14:12

«Treffpunkt Bundesplatz» des SRF im Regen gestartet

Am Montag um sechs Uhr morgens hat das SRF sein temporäres Radio- und Fernsehstudio auf dem Bundesplatz in Betrieb genommen. Bis am 30. September werden sich dort nun Politiker ... weiter lesen

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Am Montag um sechs Uhr morgens hat das SRF sein temporäres Radio- und Fernsehstudio auf dem Bundesplatz in Betrieb genommen. Bis am 30. September werden sich dort nun Politiker aller Couleur, die für den National- oder den Ständerat kandidieren, die Klinke in die Hand geben. Jeden Tag wird sich eine Partei der Bevölkerung vorstellen können. Den Anfang machte die SP, für die unter anderen Cédric Wermuth und Jacqueline Fehr vor dem Mikrofon standen. Am Dienstag folgt nun die BDP.

Im Rahmen des «Treffpunkts Bundesplatz» wird das SRF auch mehrere Sendungen im Programm den Wahlen widmen. Der «Club» wird zum «Club Extra - Talk der Generationen», vier Sendungen der «Arena» werden in eine «Wahlarena» zu den Themen Gesundheitspolitik, ... weiter lesen

14:08

Dienstag
20.09.2011, 14:08

Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur

Das Unternehmen Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur. Die Plattform der PR-Unternehmerin Gigi M. Aliesch und des Hochschuldozenten Nico Lypitkas soll ein Gegengewicht zur immer umfangreicheren Digitalisierung unseres Alltags bilden. «Sowohl ... weiter lesen

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Das Unternehmen Morgenland setzt auf handschriftliche Schreibkultur. Die Plattform der PR-Unternehmerin Gigi M. Aliesch und des Hochschuldozenten Nico Lypitkas soll ein Gegengewicht zur immer umfangreicheren Digitalisierung unseres Alltags bilden. «Sowohl Prominente wie Fiona Hefti, die sich in den Hochglanzmagazinen zur handgeschriebenen Postkarte bekennen, als auch die eben zu Ende gegangene Ausstellung `Grüsse aus ...` im Berliner Museum für Kommunikation weisen darauf hin, dass handschriftliche Kultur zwar ein Nischendasein pflegt, in diesem aber an Exklusivität und Relevanz gewinnt», sagte Aliesch am Montag gegenüber dem Klein Report.

Die Idee zu ihrer Postkarten-Plattform kam den beiden, weil sie festgestellt hätten, dass es schwierig sei, im Internet schöne und echte, nach Motiven geordnete Grusskarten zu kaufen. «Dabei ist gerade das Internet besonders dazu geeignet, spezielle Kartenmotive zu finden, die ... weiter lesen

11:35

Dienstag
20.09.2011, 11:35

Ex-NZZ-Redaktor wechselt zu finews.ch

Werner Vogt (51) ist ab sofort neuer Redaktor im Team von finews.ch. Vogt war vierzehn Jahre lang im Journalismus tätig, davon zehn Jahre als Redaktor bei der «Neuen ... weiter lesen

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Werner Vogt (51) ist ab sofort neuer Redaktor im Team von finews.ch. Vogt war vierzehn Jahre lang im Journalismus tätig, davon zehn Jahre als Redaktor bei der «Neuen Zürcher Zeitung». Später arbeitete er während zehn Jahren in der Kommunikation, darunter sieben Jahre als Head Media Relations der Schweizer Börse SWX. Neben seinem Engagement bei der Finanz- und Wirtschaftsplattform betreibt er die Werner Vogt Communications AG. Vogt promovierte an der Universität Zürich über das ... weiter lesen

08:40

Dienstag
20.09.2011, 08:40

Neue Senior Project Managerin bei Publicontext

Tatjana Vasic ist ab sofort neue Projektmanagerin bei der Publicontext AG. Sie wird als Senior Project Manager verschiedene Verlagsprojekte von Publicontext betreuen und das Marketing- und Redaktionsteam verstärken. «Sie ... weiter lesen

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Tatjana Vasic ist ab sofort neue Projektmanagerin bei der Publicontext AG. Sie wird als Senior Project Manager verschiedene Verlagsprojekte von Publicontext betreuen und das Marketing- und Redaktionsteam verstärken. «Sie wird unsere Expansionsstrategie tatkräftig unterstützen», sagte Christian R. Weber, Verwaltungsrat der Publicontext AG. Vasic absolvierte ein Wirtschaftsstudium, arbeitete im Marketing und Verkauf und war als Onlineredaktorin tätig. Zuletzt war sie bei Mediaplanet, wo sie für die Lancierung, Organisation und Abwicklung von Themenzeitungen zuständig war.

Der Verlag hat kürzlich die B2B-Informationsplattform fondstrends.ch überarbeitet und will im Herbst die Vorsorgeausgabe von Anlagetrends als interaktives Onlinemagazin herausgeben. Zudem soll ... weiter lesen

23:10

Montag
19.09.2011, 23:10

«Mad Men» erhält zum vierten Mal Emmy als Beste Dramaserie

Die Serie über die Werbebranche in den 60er-Jahren hat sich bei den Emmys 2011 bei den Dramaserien erneut an die Spitze gesetzt. In Anbetracht der 19 Nominierungen sind die zwei ... weiter lesen

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Die Serie über die Werbebranche in den 60er-Jahren hat sich bei den Emmys 2011 bei den Dramaserien erneut an die Spitze gesetzt. In Anbetracht der 19 Nominierungen sind die zwei Emmys, die sie schliesslich erhielt, allerdings eher mager. Besser erging es da der Serie «Modern Family», die 17 Mal nominiert wurde und fünf Emmys abräumte, darunter denjenigen für die beste Comedy-Serie.

Der grosse Gewinner bei den Emmys war in diesem Jahr die Serie «Boardwalk Empire», welche insgesamt acht Auszeichnungen erhielt, sieben davon allerdings schon eine Woche früher bei den Creative Arts Emmys. Einen davon erhielt Martin Scorsese als Regisseur. Ebenfalls ... weiter lesen