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09:05

Samstag
24.09.2011, 09:05

Inventx sponsert Chur Unihockey

Inventx, der Schweizer IT-Partner für Banken, ist neuer Hauptsponsor des Fanionteams von Chur Unihockey. Die Partnerschaft wird offiziell am Sonntag am Derby zwischen Chur Unihockey und Alligator Malans vorgestellt ... weiter lesen

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Inventx, der Schweizer IT-Partner für Banken, ist neuer Hauptsponsor des Fanionteams von Chur Unihockey. Die Partnerschaft wird offiziell am Sonntag am Derby zwischen Chur Unihockey und Alligator Malans vorgestellt.

Gesponsert wird die 1. Mannschaft von Chur Unihockey, die seit Jahren erfolgreich in der höchsten Unihockey-Spielklasse in der Schweiz (Swiss Mobiliar League, SML) spielt und auch international Erfolge feiern konnte. Das Sponsoring umfasst das Branding auf dem Dress der 1. Mannschaft sowie die visuelle ... weiter lesen

09:02

Samstag
24.09.2011, 09:02

Jelmoli-Schaufenster: «Wir nehmen dazu keine Stellung mehr»

Die sexy Schaufensterpuppen des Modehauses Jelmoli in der Zürcher Innenstadt (siehe Klein Report vom Donnerstag) geben jetzt erst recht zu reden. Dies ausgerechnet deshalb, weil das Modehaus beschlossen hat ... weiter lesen

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Die sexy Schaufensterpuppen des Modehauses Jelmoli in der Zürcher Innenstadt (siehe Klein Report vom Donnerstag) geben jetzt erst recht zu reden. Dies ausgerechnet deshalb, weil das Modehaus beschlossen hat, selber nicht mehr zu reden. Zwar wurde die Sixties-Szenerie hinter Glas noch am Mittwoch kurzum entschärft, wie das Bild vom Mittwochabend bestätigt. Auf Anfrage des Klein Reports wird jegliche Aussage verweigert. «Wir nehmen dazu keine Stellung mehr», sagte Jelmoli-Marketingleiterin Astrid Gloor am Donnerstagnachmittag gegenüber dem Klein Report. Das Zürcher Warenhaus hat wegen eines Artikels im «Tages-Anzeiger», der sich kritisch mit der Schaufensterkampagne auseinandersetzt, sämtliche Inserate im Tamedia-Blatt sistiert.

Doch die Diskussion hat sich längst verselbstständigt. Auf Facebook meldet sich zum Beispiel Professor Vinzenz Wyss, Abteilungsleitung Medienwissenschaft
en der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, zu Wort: «Das Finanzierungsmodell über Werbewirtschaft ist unsicher und führt - gerade für ressourcenschwächere Medienorganisationen - zu Risiken, die wir uns gesellschaftlich nicht ... weiter lesen

14:42

Freitag
23.09.2011, 14:42

Google: Oracle fordert «nur» noch 1,16 Mrd. Dollar Schadenersatz

Im Patentstreit mit Google verlangt der US-Konzern Oracle neu rund 1,16 Milliarden Dollar Schadenersatz, nur noch ein Fünftel des ursprünglich geforderten Schadenersatzes in der Höhe von ... weiter lesen

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Im Patentstreit mit Google verlangt der US-Konzern Oracle neu rund 1,16 Milliarden Dollar Schadenersatz, nur noch ein Fünftel des ursprünglich geforderten Schadenersatzes in der Höhe von 6,1 Milliarden Dollar. Dies, nachdem ein US-Gericht im Juli die ursprüngliche Forderung als viel zu hoch zurückgewiesen hatte. Die neu geforderte Summe setzt sich aus Schadenersatz in der Höhe von 202 Millionen Dollar wegen Patentverletzungen und 960 Millionen Dollar wegen Verletzung von Urheberrechten zusammen.

Der Rechtsstreit zwischen den beiden US-Firmen dreht sich um das Google-Betriebssystem Android, das in Smartphones und Tablet-PCs Verwendung findet. Google habe bei der Entwicklung Patent- und Urheberrechte der Java-Software ... weiter lesen

14:28

Freitag
23.09.2011, 14:28

Michael Hermann: «Bei Politkarten gibt es keine objektive Wahrheit»

Der Vorwurf, den der Politikwissenschaftler Philipp Leimgruber am Donnerstag in der «WOZ» gegenüber Michael Hermann erhob, war heftig: Der Politgeograf Hermann habe kürzlich in einem «Tages-Anzeiger»-Artikel die ... weiter lesen

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Der Vorwurf, den der Politikwissenschaftler Philipp Leimgruber am Donnerstag in der «WOZ» gegenüber Michael Hermann erhob, war heftig: Der Politgeograf Hermann habe kürzlich in einem «Tages-Anzeiger»-Artikel die beiden Achsen links/rechts sowie liberal/konservativ einer Politkarte falsch ausgerichtet - und zwar um rund 30 Grad gegen den Uhrzeigersinn. «Die Ergebnisse widersprechen sämtlicher Forschung der Schweizer Politikwissenschaft», sagte Leimgruber der «WOZ». Die Grünen würden so zu Erzkonservativen und in dieser Hinsicht «absurderweise» gar die SVP übertreffen, während die Grünliberalen in Wirtschaftsfragen weit ins linke Lager rückten.

Der Klein Report konfrontierte Politik-Experte Michael Hermann am Donnerstag mit den Vorwürfen. Dieser gab sich gelassen: «Die Diskussion ist interessant. Ich finde es richtig, dass meine Arbeit hinterfragt wird. Bei Politkarten gibt es nun mal keine objektive Wahrheit», so Hermann. Es gebe in der Wissenschaft zwei ... weiter lesen

14:12

Freitag
23.09.2011, 14:12

Process eröffnet Agentur in Schanghai

Die Zürcher Branding- und Designagentur Process eröffnet einen vierten Standort in Schanghai. Noch im September soll ein Team von lokalen Spezialisten «mitten im historischen Teil Schanghais» seine T ... weiter lesen

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Die Zürcher Branding- und Designagentur Process eröffnet einen vierten Standort in Schanghai. Noch im September soll ein Team von lokalen Spezialisten «mitten im historischen Teil Schanghais» seine Tätigkeit aufnehmen, teilte die Agentur am Donnerstag mit. Process hatte bisher je einen Sitz in Luzern, Zürich und Taipeh.

Die Kernkompetenzen von Process sind die Entwicklung von Marken- und Produktidentitäten, Markenstrategien sowie von Produktdesign und Corporate Design. Nach der Gründung von Process Corporate Design im Jahr 1995 in Zürich kam vier Jahre später Process Product Design in Luzern ... weiter lesen

14:05

Freitag
23.09.2011, 14:05

Preisüberwacher wird über sgv-Klage gegen Tamedia befinden

Im April reichte der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) gegen den Zürcher Medienkonzern Tamedia eine Klage wegen «massiv überhöhter Inseratetarife» bei der Wettbewerbskommission (Weko) ein. Der Vorwurf: Seit der Fusion ... weiter lesen

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Im April reichte der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) gegen den Zürcher Medienkonzern Tamedia eine Klage wegen «massiv überhöhter Inseratetarife» bei der Wettbewerbskommission (Weko) ein. Der Vorwurf: Seit der Fusion von «20 minutes» und «Le Matin Bleu» würden mittelständische Unternehmen (KMU) durch den Medienkonzern bei Printinseraten zur Kasse gebeten. «Die Inseratetarife im übriggebliebenen Blatt `20 minutes` stiegen im Jahr 2010 um satte 45 Prozent; im laufenden Jahr wurden sie nochmals um zehn Prozent erhöht», erklärte der Gewerbeverband im April.

Fünf Monate später ist der Fall immer noch hängig, jedoch nicht mehr bei der Wettbewerbskommission, sondern beim Preisüberwacher. «Der Fall wurde uns von der Weko überwiesen, weil es sich um ein Preisproblem handelt», erklärte am Donnerstag Rudolf Lanz, Leiter Recht und Kommunikation ... weiter lesen

14:00

Freitag
23.09.2011, 14:00

SSM kämpft weiter gegen Swissinfo-Entlassungen

«Der Arbeitgeber hat das Recht, den Beschäftigungsgrad der Mitarbeitenden festzulegen», erwidert Peter Schibli, Direktor von Swissinfo, gegenüber dem Klein Report auf die harsche Kritik des Schweizer Syndikats Medienschaffender ... weiter lesen

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«Der Arbeitgeber hat das Recht, den Beschäftigungsgrad der Mitarbeitenden festzulegen», erwidert Peter Schibli, Direktor von Swissinfo, gegenüber dem Klein Report auf die harsche Kritik des Schweizer Syndikats Medienschaffender SSM. Die Mediengewerkschaft hatte ihn am Mittwoch angekreidet, im Streit um den massiven Stellenabbau die ausgearbeiteten Vorschläge mehrheitlich abgelehnt zu haben.

Lediglich sieben von 17 Reduktionswünschen wird Swissinfo nun umsetzen. «Damit erfüllen wir so viele Vorschläge wie möglich», betont Schibli. Insgesamt sind 40 Vollzeitstellen vom Abbau betroffen. In einem ersten Schritt wurden acht Kündigungen ausgesprochen. Hinzu kommen die Nicht-Verlängerung von vier befristeten Stellen und die Unterzeichnung von zwei Aufhebungsvereinbarungen. Eine Person habe freiwillig gekündigt, so Schibli. Bis Ende 2012 reduziert die Plattform für Auslandsberichterstattung somit die Arbeitskräfte um ein Drittel von 126 auf 86 Vollzeitstellen. Die Umstrukturierungsmassnahmen sind ... weiter lesen