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22:33

Mittwoch
28.09.2011, 22:33

Personelle Verstärkung bei TBS Identity

Die Zürcher Kommunikations- und Designagentur TBS Identity hat Eva Friedli (32), Planerin Marketing/Kommunikation Sawi, als Projektmanagerin engagiert. «Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung in Werbe- und Designagenturen ... weiter lesen

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Die Zürcher Kommunikations- und Designagentur TBS Identity hat Eva Friedli (32), Planerin Marketing/Kommunikation Sawi, als Projektmanagerin engagiert. «Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung in Werbe- und Designagenturen», heisst es bei TBS Identity.

Nebst Friedli ist im Team Polygrafie neu Claudio Fornito (20) bei der Agentur. Nach Abschluss seiner Lehre bei Offsetdruck Goetz AG war Fornito in der PrePress-Abteilung des Reiseveranstalters ... weiter lesen

22:16

Mittwoch
28.09.2011, 22:16

Schranken bei Social Media im Investor-Relations-Alltag sind überwindbar

Social-Media-Kanäle und -Plattformen können im Rahmen der Investor Relations eingesetzt werden, ohne dass damit unverhältnismässig grosse Ressourcen beansprucht werden. Wenn die bestehenden Bestimmungen der Ad-hoc-Publizität ... weiter lesen

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Social-Media-Kanäle und -Plattformen können im Rahmen der Investor Relations eingesetzt werden, ohne dass damit unverhältnismässig grosse Ressourcen beansprucht werden. Wenn die bestehenden Bestimmungen der Ad-hoc-Publizität berücksichtigt werden, spricht auch aus regulatorischer Sicht nichts gegen den Einsatz von Social Media im Investor-Relations-Alltag. Dies sind die Kernaussagen der Informationsveranstaltung «Social Media im Investor-Relations-Alltag» von Sensus Investor & Public Relations und news aktuell vom Dienstag in Zürich.

Social Media haben in fast allen Bereichen der Kommunikation markant an Bedeutung gewonnen. Im Bereich der Kapitalmarktkommunikation verläuft die Entwicklung hingegen zögerlich. Eine Informationsveranstaltung von Sensus Investor & Public Relations und news aktuell lieferte ... weiter lesen

18:55

Mittwoch
28.09.2011, 18:55

Sechs Schweizer Filme und Koproduktionen in Vancouver

Am 30. Vancouver International Film Festival, welches vom 29. September bis 14. Oktober 2011 stattfindet, stehen mehrere Schweizer Spiel- und Dokumentarfilme sowie Koproduktionen auf dem Programm. Der in Locarno mit ... weiter lesen

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Am 30. Vancouver International Film Festival, welches vom 29. September bis 14. Oktober 2011 stattfindet, stehen mehrere Schweizer Spiel- und Dokumentarfilme sowie Koproduktionen auf dem Programm. Der in Locarno mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnete Spielfilm «Abrir puertas y ventanas» von Milagros Mumenthaler und der Dokumentarfilm «Sira - Wenn der Halbmond spricht» von Sandra Gysi und Ahmed Abdel Mohsen feiern - in Anwesenheit der Produzentin Franziska Reck - in der westkanadischen Metropole ihre Amerikapremiere.

Ebenfalls in Vancouver gezeigt wird der in Amerika mehrfach ausgezeichnete Spielfilm «Der Sandmann» von Peter Luisi. Auf dem Programm des Festivals stehen ausserdem die in Berlin bzw. in Cannes uraufgeführten Schweizer Koproduktionen «The Turin Horse» des Ungarn Béla Tarr und «Corpo celeste» der Italienerin Alice Rohrwacher. Diese beiden Filme laufen parallel auch am 49. New York Film Festival, das vom ... weiter lesen

18:45

Mittwoch
28.09.2011, 18:45

Schweizer bevorzugen auch mobil klassische Medienmarken

Nutzten 2010 25 Prozent der Schweizer ihr Mobiltelefon, um im Internet zu surfen, so sind es 2011 bereits 44 Prozent. Das ist eine Hauptaussage der am Mittwoch veröffentlichten Studie ... weiter lesen

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Nutzten 2010 25 Prozent der Schweizer ihr Mobiltelefon, um im Internet zu surfen, so sind es 2011 bereits 44 Prozent. Das ist eine Hauptaussage der am Mittwoch veröffentlichten Studie Media Use Index 2011 der Young-&-Rubicam-Gruppe. Sie zeigt, dass die Schweiz im Vergleich mit den deutschsprachigen Nachbarländern online und mobil führend ist. In Deutschland surfen 31 Prozent der Bevölkerung mobil, in Österreich 37 Prozent.

«Bei den Jungen (14 bis 29 Jahre) ersetzt das Mobiltelefon als zweitwichtigstes Medium bereits die Klassiker wie TV, Radio und Tageszeitung», heisst es in der Studie. Allerdings würden auf dem Mobiltelefon oft dieselben Medienmarken konsumiert, einfach mobil. «So ändert weniger der Inhalt, sondern mehr der Kanal», lautet das Fazit. Die Grenzen zwischen den Medien würden sich immer ... weiter lesen

15:50

Mittwoch
28.09.2011, 15:50

«Musikstreaming wird vom Schweizer Markt nur sehr zaghaft aufgenommen»

Vorzeitiges Aus für den Musicstreaming-Dienst Soundshack, den «20 Minuten Online» erst am 10. November 2010 gestartet hatte. Nur wer den Dienst für 14.90 Franken einen Monat lang ... weiter lesen

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Vorzeitiges Aus für den Musicstreaming-Dienst Soundshack, den «20 Minuten Online» erst am 10. November 2010 gestartet hatte. Nur wer den Dienst für 14.90 Franken einen Monat lang, für 42 Franken drei Monate lang oder gar für 79 Franken für ein halbes Jahr abonniert hat, kann ihn noch bis maximal Ende Dezember 2011 nutzen. Wegen «mangelnden Erfolgs» wird der Musicstreaming-Dienst in der Silvesternacht eingestellt, länger laufende Abonnemente werden ausbezahlt. Der Abschluss neuer Abos ist bereits ab sofort nicht mehr möglich.

Das kostenpflichtige Musikportal bot unter www.soundshack.ch mehrere Millionen Songs aus verschiedenen Stilrichtungen wie Pop, Hip-Hop oder Rock zum Streaming. Individuelle Playlists konnten am Computer zusammengestellt und mit dem ... weiter lesen

15:35

Mittwoch
28.09.2011, 15:35

Publikumsratsschelte für «Schawinski»

Roger Schawinskis hohes Talk-Tempo sowie seine aggressive Gesprächsführung haben ihm nun auch eine Schelte des Publikumsrats eingetragen. Schawinski lasse seine Gäste kaum aussprechen und behalte stets die ... weiter lesen

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Roger Schawinskis hohes Talk-Tempo sowie seine aggressive Gesprächsführung haben ihm nun auch eine Schelte des Publikumsrats eingetragen. Schawinski lasse seine Gäste kaum aussprechen und behalte stets die Oberhand, wodurch zwar viele Themen angeschnitten, aber nicht vertieft werden.

«Das hohe Talk-Tempo, welches Roger Schawinski in den ersten drei Sendungen anschlug und das die volle Konzentration des Zuschauers erfordert, wurde vom Publikumsrat als sehr anstrengend beurteilt», teilte das Gremium am Dienstag mit. Die Rollen im Talk seien klar verteilt: Schawinski sei klar der Chef. Das Gespräch fände daher kaum auf Augenhöhe statt, so der Publikumsrat, der sich wünschte, «dass sich Roger Schawinski künftig stärker zurückhält und den Gästen somit mehr Raum gewährt». Eine positive Entwicklung in diese Richtung sei bereits nach drei Sendungen ... weiter lesen

12:21

Mittwoch
28.09.2011, 12:21

«K-Tipp» räumte AWD-Stellungnahme genügend Platz ein

Der Presserat hat am Dienstag eine Beschwerde des Allgemeinen Wirtschaftsdienstes (AWD) gegen den «K-Tipp» abgewiesen. Die Konsumentenzeitschrift habe in ihrem Artikel «Über den Tisch gezogen» vom 1. Dezember 2010 den ... weiter lesen

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Der Presserat hat am Dienstag eine Beschwerde des Allgemeinen Wirtschaftsdienstes (AWD) gegen den «K-Tipp» abgewiesen. Die Konsumentenzeitschrift habe in ihrem Artikel «Über den Tisch gezogen» vom 1. Dezember 2010 den Ansichten der AWD genügend Platz eingeräumt. Das Unternehmen hatte sich daran gestört, dass sie zwar zu den im Artikel geschildeten Fällen kontaktiert worden sei, jedoch keine Möglichkeit zum Gegenlesen des Artikels bekommen hatte.

Der zuständige Redaktor sei 2010 mit insgesamt fünf Anfragen zu Reklamationsfällen an AWD herangetreten. Bereits der Tonfall der Anfragen habe auf eine Voreingenommenheit des Journalisten hingewiesen. Trotzdem habe AWD gegenüber dem «K-Tipp» umfassend geantwortet. Im Gegensatz zu dieser offenen Kommunikation des ... weiter lesen