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12:12

Montag
03.10.2011, 12:12

Zuschauerrekord am Zurich Film Festival

Mit 51 000 Zuschauern (Vorjahr: 39 500) in 98 Kinofilmen (Vorjahr: 70) und insgesamt 235 Vorstellungen (Vorjahr: 150) ist das Zurich Film Festival deutlich gewachsen. Festivalleiterin und Geschäftsführerin ... weiter lesen

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Mit 51 000 Zuschauern (Vorjahr: 39 500) in 98 Kinofilmen (Vorjahr: 70) und insgesamt 235 Vorstellungen (Vorjahr: 150) ist das Zurich Film Festival deutlich gewachsen. Festivalleiterin und Geschäftsführerin Nadja Schildknecht zieht Bilanz: «Wir haben dieses Jahr einen grossen Schritt vorwärts gemacht. Wir hatten ein grösseres Budget, zeigten mehr Filme in mehr Kinos, und nun haben wir auch deutlich höhere Zuschauerzahlen. Das freut uns enorm! Zudem kann ich - obschon wir erst einen vorläufigen Abschluss haben - schon jetzt sagen, dass wir ein ausgeglichenes Budget haben werden. Aber am meisten freut mich natürlich, dass das Festival in wirklich jeder Beziehung glatt und reibungslos über die Bühne gegangen ist.»

Das neue Festivalzentrum in einem Zelt auf dem Sechseläutenplatz, das dort ab 2013 seinen festen Platz haben wird (2012 ist der Platz eine Baustelle), habe sich in jeder Beziehung bewährt ... weiter lesen

09:25

Montag
03.10.2011, 09:25

Axel Springer will Teile der WAZ-Gruppe kaufen

Der deutsche Medienkonzern Axel Springer ist stark am Kauf von Teilen der deutschen WAZ-Mediengruppe interessiert, wie am Freitag bekannt wurde. Filetstück und Namensgeberin der Mediengruppe ist die «Westdeutsche Allgemeine ... weiter lesen

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Der deutsche Medienkonzern Axel Springer ist stark am Kauf von Teilen der deutschen WAZ-Mediengruppe interessiert, wie am Freitag bekannt wurde. Filetstück und Namensgeberin der Mediengruppe ist die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» (WAZ), Axel Springer ist jedoch vor allem an den WAZ-Beteiligungen in Österreich, namentlich bei den Zeitungen «Krone» und «Kurier», interessiert. Der Springer-Verlag schloss jedoch auch eine Übername des gesamten Konzerns, der Anteile in neun europäischen Ländern hält, nicht aus. Dessen Wert liegt bei rund 1,4 Milliarden Euro.

Der operative Teil der WAZ äusserte sich bislang nicht zu den Anwerbeversuchen des übermächtigen Konkurrenten. Deutlich Position bezogen hat allerdings die Miteigentümerin Petra Grotkamp, welche das Angebot nachdrücklich zurückweist. «Frau Petra Grotkamp weist darauf hin, dass diese Geschäftsbereiche ... weiter lesen

08:35

Montag
03.10.2011, 08:35

Zurich Film Festival: «Golden Eye» im Opernhaus

Mit dem Award-Abend im Opernhaus wurde ein weiteres Highlight im Rahmen des Zurich Film Festival inszeniert. Und so schritten, stöckelten oder stolzierten prominente und weniger prominente Gäste über ... weiter lesen

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Mit dem Award-Abend im Opernhaus wurde ein weiteres Highlight im Rahmen des Zurich Film Festival inszeniert. Und so schritten, stöckelten oder stolzierten prominente und weniger prominente Gäste über den grünen Teppich in den Kulturtempel. Dass der Weg zwischen Bretterwänden und Bauabschrankungen nicht sonderlich ansehnlich und glamourös war, schien die geladenen Gäste nicht zu stören. Und so strahlten sie um die Wette und in die Kameras - von Wirtschafts-Leadern wie Carolina Müller-Möhl (Nestlé), Urs Rohner (CS) oder Beat Curti (Goldbach Media) über Medienleuten wie Roger de Weck, Roger Schawinski, Felix E. Müller und Röbi Koller bis hin zu Filmprominenz wie Maximilian Schell, Marc Forster (frisch aus London eingeflogen, wo er am Film «World War Z» mit Brad Pitt arbeitet) und Xavier Koller (der soeben die Dreharbeiten zu «Dällebach Kari» beendet hat).

So schritt man zur Tat, sprich zur Verleihung diverser Awards und Auszeichnungen. Nachhaltig, weil langatmig, setzte sich Leinwandprofi Maximilian Schell in Szene. Seine launige Laudatio auf Paul Haggis («Tribute Award») wollte schier ... weiter lesen

18:36

Sonntag
02.10.2011, 18:36

Zurich Film Festival: Vier «Goldene Augen» an junge Regietalente

Die vier Jurys des 7. Zurich Film Festival haben ihre «Goldenen Augen» an die USA («Internationaler Spielfilm» sowie «Internationaler Dokumentarfilm»), an Österreich («Deutschsprachiger Spielfilm») und an die Schweiz («Deutschsprachiger Dokumentarfilm ... weiter lesen

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Die vier Jurys des 7. Zurich Film Festival haben ihre «Goldenen Augen» an die USA («Internationaler Spielfilm» sowie «Internationaler Dokumentarfilm»), an Österreich («Deutschsprachiger Spielfilm») und an die Schweiz («Deutschsprachiger Dokumentarfilm») vergeben.

Die Preise wurden am Samstag verliehen; an «Take Shelter» von Jeff Nichols (USA), an «Buck» von Cindy Meehl (USA), an «Atmen» von Karl Markovics (Österreich) und an «Darwin» von Nick Brandestini (Schweiz). Die Preise sind mit je 20 000 Franken in bar sowie 60 000 Franken für die Promotion des Films in den Schweizer Kinos dotiert. Der «Critics` Choice Award» ging an «Happy, Happy» von Anne Sewitsky (Norwegen), der «Audience Award» an «Unter Wasser atmen - Das zweite Leben des Dr. Nils Jent» von Andri Hinnen und Stefan Muggli (Schweiz). Fünf der sechs ausgezeichneten ... weiter lesen

13:52

Sonntag
02.10.2011, 13:52

Cablecom gegen Joiz: Nationalräte lancieren Interpellation

Nationalrätinnen und Nationalräte aller grösseren Fraktionen unterzeichneten am Donnerstag eine «Cablecom gegen joiz» genannte Interpellation für mehr Präsenz der Jugend in den Medien an den ... weiter lesen

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Nationalrätinnen und Nationalräte aller grösseren Fraktionen unterzeichneten am Donnerstag eine «Cablecom gegen joiz» genannte Interpellation für mehr Präsenz der Jugend in den Medien an den Bundesrat. Aufgrund der Beschwerde von Cablecom gegen die Aufschaltung des Jugendsenders Joiz wird darin der Bundesrat gefragt, was dieser «zur Förderung einer vorurteilslosen Präsenz der Schweizer Jugend im TV und zum fehlenden Angebot für die Jugend zu tun» gedenke und wie die Regierung dazu stehe, dass «ein Unternehmen mit juristischen Tricks die Medienvielfalt insbesondere für junge Schweizer Erwachsene blockiert».

Eingereicht wurde die Interpellation von Jo Lang (Alternative), unterzeichnet von jungen Nationalrätinnen und Nationalräten aller grösseren Fraktionen: Evi Alleman (SP), Bastien Girod (Grüne), Tiana Moser (glp), Lukas Reimann (SVP), Nathalie Rickli (SVP) und Christian Wasserfallen (FDP). Die Interpellation war schon vor vier Wochen angekündigt worden, als das Bundesverwaltungsgericht den Entscheid des Bundesamtes für Kommunikation ... weiter lesen

11:06

Sonntag
02.10.2011, 11:06

Relaunch von local.ch

local.ch, Anbieterin von gedruckten und elektronischen Adress- und Branchenverzeichnissen, hat seinen gesamten Auftritt aller Verzeichnisse neu gestaltet und vereinheitlicht. Die Suchplattform www.local.ch, die Mobile-App und die Telefonb ... weiter lesen

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local.ch, Anbieterin von gedruckten und elektronischen Adress- und Branchenverzeichnissen, hat seinen gesamten Auftritt aller Verzeichnisse neu gestaltet und vereinheitlicht. Die Suchplattform www.local.ch, die Mobile-App und die Telefonbücher haben ein «frisches, einheitliches Gesicht» bekommen, wie das Schweizer Unternehmen am Freitag mitteilte. Die neue Suchplattform ist bereits online.

Neue Funktionalitäten wie die Bestimmung des eigenen Standorts oder die Anzeige des regionalen Wetters in der Kartenfunktion sollen zu einem besseren und einfacheren Finden beitragen. Die aktuellste Version der Mobile-App von local.ch, die ab sofort zum Download ... weiter lesen

10:30

Sonntag
02.10.2011, 10:30

Das Volk kann dem Parlament zugucken

Am Freitag ging die letzte Session des schweizerischen Parlamentes vor den Wahlen zu Ende. Neben allen Leistungen und Fehlleistungen in der Sachpolitik hat das Parlament aufs Ende dieser Legislaturperiode eine ... weiter lesen

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Am Freitag ging die letzte Session des schweizerischen Parlamentes vor den Wahlen zu Ende. Neben allen Leistungen und Fehlleistungen in der Sachpolitik hat das Parlament aufs Ende dieser Legislaturperiode eine grosse Errungenschaft in der politischen Kommunikation vorzuweisen: Das Volk kann nun dem Parlament von zu Hause aus bei der Arbeit zugucken. Noch nie war die Transparenz der parlamentarischen Arbeit so hoch. Roger Blum zieht für den Klein Report Bilanz.

Jahrhunderte lang tagten in der Schweiz die Grossen Räte der souveränen Kantone im Geheimen. Nicht einmal die Zeitungsleute durften dabei sein. Ob etwas nach aussen dringen durfte, entschieden die Gnädigen Herren. Dies änderte nach der Französischen Revolution: In der Helvetischen Republik (1798-1803) gab es erstmals ein nationales schweizerisches ... weiter lesen