Content: Home

14:08

Montag
21.11.2011, 14:08

Loriot-Tochter im Rechtsstreit mit Wikipedia

Die Tochter des verstorbenen Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot, Susanne von Bülow, hat einen Beschluss des Landgerichts Berlin gegen die Betreiber der Online-Enzyklopädie Wikipedia erwirkt.

Beim ... weiter lesen

NULL

Die Tochter des verstorbenen Humoristen Vicco von Bülow alias Loriot, Susanne von Bülow, hat einen Beschluss des Landgerichts Berlin gegen die Betreiber der Online-Enzyklopädie Wikipedia erwirkt.

Beim Rechtsstreit geht es um Fotos von Briefmarken mit Zeichnungen von Loriot im Wikipedia-Artikel über Vicco von Bülow. Briefmarken unterliegen in Deutschland dem Urheberrechtsgesetz, weil es sich dabei seit der Privatisierung der Deutschen Post nicht ... weiter lesen

11:10

Montag
21.11.2011, 11:10

Stellenabbau bei Spiegel TV

Die Spiegel TV GmbH, eine 100-prozentige Tochter des Spiegel-Verlags, gibt sich neue Strukturen. Nach der Verschlankung der Geschäftsführung und der Neuordnung 
der Chefredaktion im September 2011 plant das ... weiter lesen

NULL

Die Spiegel TV GmbH, eine 100-prozentige Tochter des Spiegel-Verlags, gibt sich neue Strukturen. Nach der Verschlankung der Geschäftsführung und der Neuordnung 
der Chefredaktion im September 2011 plant das Unternehmen die Streichung von 
insgesamt voraussichtlich 26 Stellen. Über die Ausgestaltung der entsprechenden 
Massnahmen werden in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat und den 
Mitarbeitern Gespräche geführt, wie der Medienkonzern am Freitag mitteilte.

Dazu Matthias Schmolz, Geschäftsführer von Spiegel TV: «Es ist unser Ziel, die starke Position von Spiegel TV im deutschen Fernsehmarkt zu erhalten und weiter 
auszubauen. Dafür ist es unumgänglich, dass wir unsere Organisation verändern 
und uns leider auch ... weiter lesen

09:22

Montag
21.11.2011, 09:22

ZDF-Journalist Eberhard Piltz
 gestorben

Der frühere ZDF-Korrespondent, Manager und Moderator Eberhard Piltz ist am Wochenende in München gestorben. ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte Eberhard Piltz in einer Mitteilung als grossen, stilpr ... weiter lesen

NULL

Der frühere ZDF-Korrespondent, Manager und Moderator Eberhard Piltz ist am Wochenende in München gestorben. ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte Eberhard Piltz in einer Mitteilung als grossen, stilprägenden Journalisten: «Eberhard Piltz war für mich immer der grosse Feuilletonist unter den politischen TV-Journalisten. Wie nur wenige andere konnte er den Bildern seiner Kameraleute mit Kreativität, Sensibilität und Sprachgefühl eine ganz eigene Kraft und Wirkung verleihen. Eberhard Piltz hat als Korrespondent, Moderator und filmischer Essayist die Berichterstattung des ZDF über Jahrzehnte mitgeprägt. Er war ein kluger und kenntnisreicher Beobachter und Analytiker des Weltgeschehens. Seine pointierte, persönliche und sprachgewandte Stilistik prägten unter anderem seine `Alben des Jahres`, die journalistischen ZDF-Jahresrückblicke von 1993 bis 1997. Dem Fernsehpublikum ist er vor allem durch seine journalistische Arbeit als Auslandskorrespondent in Tel Aviv, Paris, Rom und Washington sowie als Moderator des `heute-journals` in Erinnerung.»

Eberhard Piltz, geboren am 22. Oktober 1942 in Königsberg, arbeitete von 1965 bis 1989 in verschiedenen Funktionen beim Bayerischen Rundfunk, danach beim ZDF. Er war Auslandskorrespondent in Tel Aviv, Rom, Paris und ... weiter lesen

09:00

Montag
21.11.2011, 09:00

Marketing / PR

«Salto Natale» und die neue Pop-Sirene Fäh

Gewohnt stimmungsvoll präsentierte sich wieder der Knie-Winterzirkus «Salto Natale» an der Premiere am Donnerstagabend. Das nunmehr neunte Programm signalisierte «Herzblut».

In die blau schimmernden Zelte beim Flughafen Zürich-Kloten ... weiter lesen

NULL

Gewohnt stimmungsvoll präsentierte sich wieder der Knie-Winterzirkus «Salto Natale» an der Premiere am Donnerstagabend. Das nunmehr neunte Programm signalisierte «Herzblut».

In die blau schimmernden Zelte beim Flughafen Zürich-Kloten strömte ... weiter lesen

07:32

Montag
21.11.2011, 07:32

KUNST 11 ZÜRICH: Auch Kunst ist Kommunikationsform

Man kann darüber streiten, ob es wirklich nötig war, nach der Mutter aller Kunstmessen weltweit (Art Basel) überhaupt eine zweite Schweizer Kunstmesse für internationale Gegenwartskunst ins Leben ... weiter lesen

NULL

Man kann darüber streiten, ob es wirklich nötig war, nach der Mutter aller Kunstmessen weltweit (Art Basel) überhaupt eine zweite Schweizer Kunstmesse für internationale Gegenwartskunst ins Leben zu rufen, denn zweimal jährlich kommen weder die grossen Galerien noch die grossen Sammler in die Schweiz. Doch als Kommunikationsplattform hat sich Kunst 11 Zürich (noch bis zum 20. November in der ABB Halle) inzwischen allemal etabliert. Und viel trägt dazu sicher auch die Zürcher Kantonalbank bei mit ihrem heuer zum fünften Mal verliehenen ZKB-Kunstpreis.

Während andere Banken schweigen (wie die UBS nach ihrem London-Debakel) oder schlicht die Aufgabe ihrer Tätigkeit mit einem lapidaren Kommuniqué bekannt geben (wie die AXA-Bank vor zwei Tagen), hat sich die Zürcher Hausbank ... weiter lesen

22:34

Sonntag
20.11.2011, 22:34

Google-Mitbegründer spendet für Wikipedia

Die von Google-Mitbegründer Sergei Brin gegründete Brin Wojcicki Foundation hat der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine halbe Million Dollar gespendet, wie Wikipedia bekannt gab. Dies aus Anlass der j ... weiter lesen

NULL

Die von Google-Mitbegründer Sergei Brin gegründete Brin Wojcicki Foundation hat der Online-Enzyklopädie Wikipedia eine halbe Million Dollar gespendet, wie Wikipedia bekannt gab. Dies aus Anlass der jährlichen Wikipedia-Spendenaktion, welche vergangene Woche gestartet wurde.

Wikipedia verzichtet bekanntlich auf Werbung und ist deshalb auf Spenden angewiesen. Das Budget ... weiter lesen

22:30

Sonntag
20.11.2011, 22:30

Schweizer Buchpreis 2011 an Catalin Dorian Florescu

Der diesjährige Schweizer Buchpreis geht an Catalin Dorian Florescu für seinen Roman «Jacob beschliesst zu lieben». Das Buch wird von der Jury als herausragendes literarisches Werk der diesj ... weiter lesen

NULL

Der diesjährige Schweizer Buchpreis geht an Catalin Dorian Florescu für seinen Roman «Jacob beschliesst zu lieben». Das Buch wird von der Jury als herausragendes literarisches Werk der diesjährigen Buchproduktion gewürdigt.

Catalin Dorian Florescu, geboren 1967 in Rumänien, studierte Psychologie und Psychopathologie an der Universität Zürich. Danach arbeitete er als psychotherapeutischer Begleiter in einem Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige. Seit 2001 ist er als freier Schriftsteller tätig. Er lebt in Zürich.

Die diesjährige Jury mit
 Andreas Isenschmid, Alexandra Kedves, Christine Lötscher, Hans Ulrich Probst ... weiter lesen