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16:45

Mittwoch
23.11.2011, 16:45

Kulturförderungsgesetz tritt am 1. Januar in Kraft

Der Bundesrat hat das Kulturförderungsgesetz (KFG) auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt und die Verordnung über die Förderung der Kultur gutgeheissen. Das KFG konkretisiert und setzt ... weiter lesen

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Der Bundesrat hat das Kulturförderungsgesetz (KFG) auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt und die Verordnung über die Förderung der Kultur gutgeheissen. Das KFG konkretisiert und setzt den Verfassungsauftrag von Art. 69 der Bundesverfassung (Kulturartikel) um. Es grenzt die Zuständigkeiten des Bundes gegenüber den in der Kulturförderung primär zuständigen Kantonen, Gemeinden und Städten ab und regelt die Aufgabenteilung zwischen den für die Kulturförderung zuständigen Bundesstellen und der Stiftung Pro Helvetia. Es legt auch die kulturpolitischen Leitlinien des Bundes fest und soll die Organisation der Stiftung Pro Helvetia modernisieren, wie es in einer Mitteilung des Bundes vom Mittwoch heisst.

Die Bestimmung zur sozialen Sicherheit der Kulturschaffenden im Kulturförderungsgesetz wird im Einvernehmen mit den betroffenen Kreisen zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft gesetzt, da noch nicht alle Vollzugsfragen ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
23.11.2011, 15:02

ZAK beanstandet Schleichwerbung in Sat.1-Fussballübertragung‎

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat am Dienstag den Privatsender Sat.1 wegen Schleichwerbung in dessen Übertragung des Uefa-Europa-League-Finals gerügt: Im Rahmen der Übertragung ... weiter lesen

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Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat am Dienstag den Privatsender Sat.1 wegen Schleichwerbung in dessen Übertragung des Uefa-Europa-League-Finals gerügt: Im Rahmen der Übertragung gab es am 18. Mai zwei Live-Schaltungen in ein sogenanntes «Hasseröder Männercamp». Dort wurde das Spiel offensichtlich bei einer Grillparty verfolgt.

Im Gespräch zwischen dem Studiomoderator der Sendung, Oliver Welke, und dem Fussballexperten Rainer Calmund im «Männercamp» wurde die Biermarke «Hasseröder» wiederholt und lobend erwähnt. Darüber hinaus war das Markenlogo mehrfach im Studio und im «Männercamp» auf der Bierflasche sowie auf etlichen weiteren Gegenständen deutlich zu erkennen. Der Schriftzug «unterstützt durch Produktplatzierung» wurde jeweils eingeblendet.

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten ist zum Schluss gekommen, dass diese Form der Produktpräsentation zu auffällig und intensiv gewesen sei. «Die platzierte Marke war nicht in die Handlung ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.11.2011, 14:30

«Bote der Urschweiz» hätte Staatsanwalt mit Vorwürfen konfrontieren müssen

Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

«Da der `Bote ... weiter lesen

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Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

«Da der `Bote der Urschweiz` Personen als mögliche Urheber einer Indiskretion namentlich nannte, hätte er sie zwingend anhören müssen», teilte der Presserat am Dienstag mit. Wer in einem «justizpolitisch derart aufgeheizten Klima», in dem zuvor schon Indiskretionen begangen ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.11.2011, 14:30

Jörg Kachelmann siegt und verliert vor Kölner Gericht

Das Oberlandgericht Köln hat «bild.de» verboten, bei der Berichterstattung über Jörg Kachelmann aus privaten E-Mails zu zitieren und sogenannte «Hofgangfotos» des Schweizer Wetterexperten zu zeigen.

«Die Verbreitung ... weiter lesen

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Das Oberlandgericht Köln hat «bild.de» verboten, bei der Berichterstattung über Jörg Kachelmann aus privaten E-Mails zu zitieren und sogenannte «Hofgangfotos» des Schweizer Wetterexperten zu zeigen.

«Die Verbreitung einer privat und im Vertrauen auf Diskretion verfassten E-Mail begründet einen nicht hinzunehmenden Eingriff in die Privatsphäre», fasste Kachelmann-Anwalt Ralf Höcker am Dienstag in einer Medienmitteilung das Gerichtsurteil zusammen. «Darüber hinaus - und kumulativ zu der Verletzungshandlung des reinen Verbreitens - stellte auch die Veröffentlichung des konkreten Inhalts der E-Mail einen rechtswidrigen Eingriff dar. Durch die beigegebenen Konnotationen wurde Herr Kachelmann durch die konkreten Äusserungen massiv und in einer unzulässigen Weise ... weiter lesen

13:40

Mittwoch
23.11.2011, 13:40

«20 minutes» hätte nicht verdeckt chatten dürfen

Der Presserat hat einen «20 minutes»-Journalisten gerügt, der sich auf einer Gay-Website als minderjährig ausgab, um einen bereits suspendierten Lehrer aktiv zu ködern.

Der Presserat erinnerte ... weiter lesen

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Der Presserat hat einen «20 minutes»-Journalisten gerügt, der sich auf einer Gay-Website als minderjährig ausgab, um einen bereits suspendierten Lehrer aktiv zu ködern.

Der Presserat erinnerte am Dienstag daran, dass eine verdeckte Recherche nur ausnahmsweise, unter strengen Voraussetzungen zulässig sei. Erforderlich sei ein den Eingriff in die Privatsphäre rechtfertigendes, überwiegendes öffentliches Interesse an den Informationen, die sich zudem nicht auf andere Weise beschaffen lassen. Im vorliegenden Fall fehlte es nach Auffassung des Presserat nicht bloss an einem überwiegenden öffentlichen Interesse an der Recherche. «20 minutes» hätte laut Presserat auch gestützt auf das Verhältnismässigkeitsprinzip auf die Veröffentlichung verzichten müssen, da der suspendierte Lehrer zum Zeitpunkt der Publikation seinen Rückzug aus der Politik ... weiter lesen

13:35

Mittwoch
23.11.2011, 13:35

Tausende Jasser greifen sechsmal jährlich zum «Trumpf-As»

Sechsmal jährlich berichtet der Bündner Fabian Cadonau über das Jassgeschehen in der ganzen Schweiz, führt Interviews und veröffentlicht den Jasskalender und Spielresultate. Cadonau ist alleiniger Redaktor ... weiter lesen

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Sechsmal jährlich berichtet der Bündner Fabian Cadonau über das Jassgeschehen in der ganzen Schweiz, führt Interviews und veröffentlicht den Jasskalender und Spielresultate. Cadonau ist alleiniger Redaktor der einzigen Schweizer Jasszeitschrift «Trumpf-As», die im 29. Jahrgang bei der Casanova Druck und Verlag AG erscheint. Im Churer Unternehmen wird die Zeitschrift redigiert und gelayoutet.

Der Bündner erklärte im Gespräch mit dem Klein Report, warum sich der gemeinsame Jassplausch wieder grösserer Beliebtheit erfreut und wieso auch Themen aus Politik und Wirtschaft im «Trumpf-As» ihren Platz haben.

«Trumpf-As»-Chefredaktor Fabian Cadonau ist überzeugt, dass das Interesse am «Volkssport» Jassen in den letzten Jahren eher zu- als abgenommen hat: «Das Jassen hatte zwischenzeitlich an Boden verloren. Doch in letzteren Jahren hat sich ein Wandel ... weiter lesen

12:40

Mittwoch
23.11.2011, 12:40

Swisscom IT Services übernimmt SAP-Serviceanbieter‎

Swisscom IT Services baut mit der am Dienstag vermeldeten Übernahme der Cirrus Group sowie der EFP Group - mit ihren Unternehmen EFP Consulting AG, B1 Consulting AG, EFM Consulting AG sowie ... weiter lesen

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Swisscom IT Services baut mit der am Dienstag vermeldeten Übernahme der Cirrus Group sowie der EFP Group - mit ihren Unternehmen EFP Consulting AG, B1 Consulting AG, EFM Consulting AG sowie dem Tessiner Tochterunternehmen Athon SA  - ihr SAP-Portfolio aus. Über den Kaufpreis der Unternehmen wurde Stillschweigen vereinbart.

EFP und Cirrus werden neu unter der Marke Swisscom auftreten. Beide Unternehmensgruppen werden in den Geschäftsbereich SAP Services integriert. Lediglich die auf Beratung im SAP- und Microsoft-Umfeld sowie Outsourcing spezialisierte EFP-Tochter Athon SA führt ... weiter lesen