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22:03

Mittwoch
23.11.2011, 22:03

Neuer Vorsitzender für deutsche Medienanstalten

Die Gremienvorsitzenden der Landesmedienanstalten in Deutschland haben am Dienstag in Stuttgart Winfried Engel (64) zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt in dieser Funktion am 1. Januar 2012 auf ... weiter lesen

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Die Gremienvorsitzenden der Landesmedienanstalten in Deutschland haben am Dienstag in Stuttgart Winfried Engel (64) zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt in dieser Funktion am 1. Januar 2012 auf Hartmut Richter (66), den Vorsitzenden des Medienrates der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK).

Winfried Engel ist Vorsitzender der Versammlung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen). Diesem Gremium gehört er seit 1989 an, seit 1995 als dessen Vorsitzender. Der Rundfunkbeauftragte der Diözese Fulda ist als Autor ... weiter lesen

21:45

Mittwoch
23.11.2011, 21:45

Südafrikanisches Mediengesetz löst Kontroversen aus

Reporter ohne Grenzen (ROG) hat am Mittwoch die Annahme eines neuen Informationsgesetzes durch das südafrikanische Parlament kritisiert. Das «Gesetz zum Schutz von Staatsinformationen» würde die Veröffentlichung von ... weiter lesen

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Reporter ohne Grenzen (ROG) hat am Mittwoch die Annahme eines neuen Informationsgesetzes durch das südafrikanische Parlament kritisiert. Das «Gesetz zum Schutz von Staatsinformationen» würde die Veröffentlichung von brisanten, geheimen Dokumenten durch Medien sowie die journalistische Arbeit in Südafrika erheblich beschränken.

«Das Gesetz gefährdet den investigativen Journalismus und greift die Pressefreiheit an, die in der Verfassung verankert ist», erklärte Reporter ohne Grenzen. Die Menschenrechtsorganisation appellierte am Mittwoch an Präsident Jacob Zuma, das Gesetz nicht zu unterzeichnen. Die ... weiter lesen

21:32

Mittwoch
23.11.2011, 21:32

ICT-Markt legt 2011 leicht zu

Der Schweizer Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) wächst 2011 voraussichtlich um 0,1 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Damit hat er sich besser entwickelt als der ... weiter lesen

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Der Schweizer Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) wächst 2011 voraussichtlich um 0,1 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Damit hat er sich besser entwickelt als der EU-Markt, bei dem sich ein Minus von 0,6 Prozent auf 665 Milliarden Euro Umsatz abzeichnet. Das teilte der Branchenverband Swico am Mittwoch auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (Eito) mit.

Insbesondere der Tablet-Boom habe sowohl in der Schweiz als auch in der EU einen starken Rückgang auf dem PC-Markt zur Folge. Der Umsatz mit Personal Computern sinkt sowohl in der Schweiz als auch in der EU zweistellig. Dagegen steigert sich 2011 das Segment ... weiter lesen

21:15

Mittwoch
23.11.2011, 21:15

Eclat realisiert Jahresbericht von Sanitas

Sanitas setzt auf den Onlinekanal für die Geschäftsberichterstattung. Mit der Entwicklung des Geschäftsberichts 2011 hat der Schweizer Krankenversicherer die Kommunikationsagentur Eclat beauftragt.

Dabei akzentuiert die Agentur f ... weiter lesen

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Sanitas setzt auf den Onlinekanal für die Geschäftsberichterstattung. Mit der Entwicklung des Geschäftsberichts 2011 hat der Schweizer Krankenversicherer die Kommunikationsagentur Eclat beauftragt.

Dabei akzentuiert die Agentur für Markenberatung und Kommunikationsdesign den Imageaspekt des Mediums, entwickelt die gestalterische Umsetzung und erarbeitet gemeinsam mit Sanitas die Inhalte, wie die Agentur aus ... weiter lesen

16:45

Mittwoch
23.11.2011, 16:45

Kulturförderungsgesetz tritt am 1. Januar in Kraft

Der Bundesrat hat das Kulturförderungsgesetz (KFG) auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt und die Verordnung über die Förderung der Kultur gutgeheissen. Das KFG konkretisiert und setzt ... weiter lesen

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Der Bundesrat hat das Kulturförderungsgesetz (KFG) auf den 1. Januar 2012 in Kraft gesetzt und die Verordnung über die Förderung der Kultur gutgeheissen. Das KFG konkretisiert und setzt den Verfassungsauftrag von Art. 69 der Bundesverfassung (Kulturartikel) um. Es grenzt die Zuständigkeiten des Bundes gegenüber den in der Kulturförderung primär zuständigen Kantonen, Gemeinden und Städten ab und regelt die Aufgabenteilung zwischen den für die Kulturförderung zuständigen Bundesstellen und der Stiftung Pro Helvetia. Es legt auch die kulturpolitischen Leitlinien des Bundes fest und soll die Organisation der Stiftung Pro Helvetia modernisieren, wie es in einer Mitteilung des Bundes vom Mittwoch heisst.

Die Bestimmung zur sozialen Sicherheit der Kulturschaffenden im Kulturförderungsgesetz wird im Einvernehmen mit den betroffenen Kreisen zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft gesetzt, da noch nicht alle Vollzugsfragen ... weiter lesen

15:02

Mittwoch
23.11.2011, 15:02

ZAK beanstandet Schleichwerbung in Sat.1-Fussballübertragung‎

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat am Dienstag den Privatsender Sat.1 wegen Schleichwerbung in dessen Übertragung des Uefa-Europa-League-Finals gerügt: Im Rahmen der Übertragung ... weiter lesen

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Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) hat am Dienstag den Privatsender Sat.1 wegen Schleichwerbung in dessen Übertragung des Uefa-Europa-League-Finals gerügt: Im Rahmen der Übertragung gab es am 18. Mai zwei Live-Schaltungen in ein sogenanntes «Hasseröder Männercamp». Dort wurde das Spiel offensichtlich bei einer Grillparty verfolgt.

Im Gespräch zwischen dem Studiomoderator der Sendung, Oliver Welke, und dem Fussballexperten Rainer Calmund im «Männercamp» wurde die Biermarke «Hasseröder» wiederholt und lobend erwähnt. Darüber hinaus war das Markenlogo mehrfach im Studio und im «Männercamp» auf der Bierflasche sowie auf etlichen weiteren Gegenständen deutlich zu erkennen. Der Schriftzug «unterstützt durch Produktplatzierung» wurde jeweils eingeblendet.

Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten ist zum Schluss gekommen, dass diese Form der Produktpräsentation zu auffällig und intensiv gewesen sei. «Die platzierte Marke war nicht in die Handlung ... weiter lesen

14:30

Mittwoch
23.11.2011, 14:30

«Bote der Urschweiz» hätte Staatsanwalt mit Vorwürfen konfrontieren müssen

Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

«Da der `Bote ... weiter lesen

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Der Schweizer Presserat hat die Beschwerde eines Schwyzer Staatsanwalts gegen den «Boten der Urschweiz» zum Teil gutgeheissen. Die Zeitung hatte den Staatsanwalt indirekt der Indiskretion verdächtigt.

«Da der `Bote der Urschweiz` Personen als mögliche Urheber einer Indiskretion namentlich nannte, hätte er sie zwingend anhören müssen», teilte der Presserat am Dienstag mit. Wer in einem «justizpolitisch derart aufgeheizten Klima», in dem zuvor schon Indiskretionen begangen ... weiter lesen