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10:00

Samstag
26.11.2011, 10:00

«Dank DAB erstmals gleiche Ausgangslage wie SRG»

Von Freitag an ist der Jugendsender Radio 105 über DAB+ in der ganzen Deutschschweiz zu empfangen. Für Radio-105-Gründer und -Inhaber Giuseppe Scaglione eine emotionale Angelegenheit, wie er dem ... weiter lesen

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Von Freitag an ist der Jugendsender Radio 105 über DAB+ in der ganzen Deutschschweiz zu empfangen. Für Radio-105-Gründer und -Inhaber Giuseppe Scaglione eine emotionale Angelegenheit, wie er dem Klein Report erklärte.

«Der Start von DAB+ hat für Radio 105 eine sehr grosse Bedeutung, weil wir dadurch unser Sendegebiet massiv erweitern können. Für mich persönlich hat der DAB+-Start zudem auch eine sehr emotionale Bedeutung», sagte er im Gespräch mit dem Klein Report. «Als ich vor über 15 Jahren die Idee eines Jugendradios für die Schweiz hatte, stellte ich mir immer vor, dass man den Sender in der ganzen Deutschschweiz hören kann - und zwar auch mobil», so Scaglione.

Das sei leider medienpolitisch nie möglich gewesen. Bisher habe nur die SRG national senden dürfen, während die Privaten sich mit einer lokalen Abdeckung begnügen ... weiter lesen

16:55

Freitag
25.11.2011, 16:55

NZZ legt Print- und Onlineredaktionen zusammen‎

Die «Neue Zürcher Zeitung» hat am Dienstag an einer Verwaltungsratssitzung beschlossen, die Print- und Onlineredaktionen zusammenzulegen. Markus Spillmann, bisher Chefredaktor Print, wird künftig für die Gesamtredaktion verantwortlich ... weiter lesen

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Die «Neue Zürcher Zeitung» hat am Dienstag an einer Verwaltungsratssitzung beschlossen, die Print- und Onlineredaktionen zusammenzulegen. Markus Spillmann, bisher Chefredaktor Print, wird künftig für die Gesamtredaktion verantwortlich sein, während Peter Hogenkamp weiterhin den Bereich Digitale Medien leiten wird.

Die Online-Angebote der NZZ sollen in Zukunft kostenpflichtig sein, wie persoenlich.com am Donnerstag meldete. Diese Neuausrichtung ist zurzeit in Planung. Ab wann sie umgesetzt wird, ist noch ... weiter lesen

13:12

Freitag
25.11.2011, 13:12

Jeder zweite IPMZ-Absolvent in Medien- oder PR-Branche

60 Prozent der Publizistik- und Kommunikations­wissenschaftler, die ihr Studium an der Universität Zürich erfolgreich absolviert haben, finden direkt nach dem Uni-Abschluss eine Stelle. Gemäss einer am ... weiter lesen

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60 Prozent der Publizistik- und Kommunikations­wissenschaftler, die ihr Studium an der Universität Zürich erfolgreich absolviert haben, finden direkt nach dem Uni-Abschluss eine Stelle. Gemäss einer am Donnerstag vom Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ) veröffentlichten Studie haben von den Abschlussjahrgängen 2004 bis 2009 92 Prozent eine feste Anstellung gefunden.

49 Prozent haben in der Werbe- und PR-Branche sowie im Mediensektor eine Stelle gefunden. 51 Prozent arbeiten gemäss Studie als Kommunikationsspezialisten in verschiedenen weiteren Branchen wie dem ... weiter lesen

10:05

Freitag
25.11.2011, 10:05

bsw nimmt Agentur am Flughafen auf

Die in Altenrhein ansässige «Agentur am Flughafen» hat Aufnahme in den Kreis der bsw leading swiss agencies gefunden. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wurde sie als neues Mitglied in ... weiter lesen

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Die in Altenrhein ansässige «Agentur am Flughafen» hat Aufnahme in den Kreis der bsw leading swiss agencies gefunden. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wurde sie als neues Mitglied in der Kategorie Werbeagenturen aufgenommen.

Die Agentur am Flughafen wurde 1993 gegründet und wird von René Eugster, Patrizia Eugster und Dominique Rutishauser geleitet. Sie beschäftigt neun Mitarbeitende. Zu ihren Kunden gehören unter anderem coop bau+hobby, Krüger, Griesser ... weiter lesen

08:30

Freitag
25.11.2011, 08:30

rdv und dfmedia gründen gemeinsames Medien- und Druckunternehmen

Die Rheintaler Druckerei und Verlag AG (rdv) und die Druckerei Flawil AG (dfmedia) lagern ihre Unternehmenseinheiten Druck, Fachverlage und Online in eine neue Tochtergesellschaft aus. Es handelt sich dabei um ... weiter lesen

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Die Rheintaler Druckerei und Verlag AG (rdv) und die Druckerei Flawil AG (dfmedia) lagern ihre Unternehmenseinheiten Druck, Fachverlage und Online in eine neue Tochtergesellschaft aus. Es handelt sich dabei um ein Joint-Venture, an dem beide nahezu gleich grossen Partner je einen 50-Prozent-Anteil halten. Die gemeinsame «Neue Druck- und Verlag AG», wie das Unternehmen provisorisch getauft wurde, wird ab Anfang 2012 am Markt auftreten und gemäss Eigenaussage einen Umsatz von gegen 50 Millionen Franken erzielen.

Die Neue Druck- und Verlag AG wird von René Wuffli, heute Geschäftsführer der rdv, als Verwaltungsratspräsident und Pascal Schwarz, heute Geschäftsführer der dfmedia, als CEO geführt. Sie wird rund 250 Mitarbeitende beschäftigen und damit das zweitgrösste Medienunternehmen der Ostschweiz sowie eine der grössten Bogenoffset-Druckereien der Schweiz sein.

Die beiden Unternehmen deuteten am Donnerstag an, dass es «zu einzelnen Arbeitsplatzverlusten» kommen könnte. «Die Verantwortlichen gehen jedoch davon aus, dass diese in ... weiter lesen

22:20

Donnerstag
24.11.2011, 22:20

Zwei Neuzugänge bei Prime Communications

Nadine Neufeld (28) und Nicole Tschanz (31) arbeiten neu für Prime Communications. Neufeld stösst als Beraterin zu Prime, wo sie Mandate innerhalb der Branchen Industrie, Detailhandel, IT und ... weiter lesen

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Nadine Neufeld (28) und Nicole Tschanz (31) arbeiten neu für Prime Communications. Neufeld stösst als Beraterin zu Prime, wo sie Mandate innerhalb der Branchen Industrie, Detailhandel, IT und Telekommunikation betreuen wird.

Zuvor war Nadine Neufeld vier Jahre auf Agenturseite in der Beratung tätig, zuletzt als Account Executive in einer Zürcher Werbeagentur. Sie verfügt über einen Abschluss als eidg. dipl. PR-Fachfrau und studierte während zweier Semester Journalismus an der Schule für Angewandte Linguistik SAL, wie die Agentur am Donnerstag mitteilte. Nebenberuflich ist Nadine Neufeld als freischaffende ... weiter lesen

22:12

Donnerstag
24.11.2011, 22:12

Neue TV-Generation hat Bild- und Tonmängel

Nur sechs von 20 getesteten hybriden TV-Geräten, darunter vier von Philips, liefern eine Bild- und Tonqualität, die das Gütesiegel «gut» verdient hat. Das hat ein aktueller Vergleich ... weiter lesen

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Nur sechs von 20 getesteten hybriden TV-Geräten, darunter vier von Philips, liefern eine Bild- und Tonqualität, die das Gütesiegel «gut» verdient hat. Das hat ein aktueller Vergleich der deutschen Stiftung Warentest ergeben, bei dem internetfähige Fernseher von 80 bis 120 Zentimetern Bildschirmdiagonale und Preisen von rund 400 bis 3300 Euro genau unter die Lupe genommen wurden.

«Smart-TV sollte nicht das einzige Kriterium beim Kauf eines neuen Fernsehers sein. Viel wichtiger sind ein `gutes` Bild und ein geringer Stromverbrauch, das Gehäuse sollte auch ... weiter lesen