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13:14

Montag
28.11.2011, 13:14

Syndicom fordert Erfolgsbeteiligung in der Telekom-Branche

200 Personen trafen sich am Samstag zur Delegiertenversammlung von syndicom. Es war die erste Delegiertenversammlung seit der Fusion von comedia und der Gewerkschaft Kommunikation im Dezember 2010.
 Die Diskussionen wurden ... weiter lesen

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200 Personen trafen sich am Samstag zur Delegiertenversammlung von syndicom. Es war die erste Delegiertenversammlung seit der Fusion von comedia und der Gewerkschaft Kommunikation im Dezember 2010.
 Die Diskussionen wurden von einem Thema beherrscht: der Erneuerung und Verbesserung der drei grössten Gesamtarbeitsverträge der Branche - der Swisscom, der Post und der grafischen Industrie.


Dabei formulierte syndicom folgende Forderung: «In der hoch rentablen Telekom-Branche müssen die Arbeitnehmenden am Erfolg beteiligt werden», schreibt die Gewerkschaft zum Abschluss. Im Bereich der Post kämpfe syndicom dafür, dass für die Beschäftigten nicht unterschiedliche Regeln ... weiter lesen

08:05

Montag
28.11.2011, 08:05

Quo vadis NZZ?

Bei der «Neuen Zürcher Zeitung» ist die Verwirrung gross, vor allem, was die neuen Medien betrifft. Viele Super-Spezialisten basteln an ganz grossen multimedialen, oft auch konvergenten, vielfach aber über ... weiter lesen

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Bei der «Neuen Zürcher Zeitung» ist die Verwirrung gross, vor allem, was die neuen Medien betrifft. Viele Super-Spezialisten basteln an ganz grossen multimedialen, oft auch konvergenten, vielfach aber über alle Vektoren hin und her gespielte Kommunikationsstrategien.

Wie? Wo? Was?, fragt sich wahrscheinlich Konrad Hummler, der publizitätsverliebte Verwaltungsratspräsident der Neuen Zürcher Zeitung AG, der selber sicherlich auch ein Smartphone besitzt und deshalb in dieser Szene auch schon zu den Spezialisten gezählt werden kann. Was müssen wir «bespielen» und auf welche Kanäle?

Seit bei der NZZ der Verwaltungsrat diese Woche auf dem Papier eine neue Strategie verabschiedet hat, werden die Angestellten wie Schachfiguren verschoben. Markus Spillmann, Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung», ist für die ... weiter lesen

11:00

Sonntag
27.11.2011, 11:00

Espace Media verkauft «Radio Canal 3»-Minderheitsbeteiligung an Radio Bilingue

Die Radio Bilingue SA, welche Radio Canal 3 betreibt, übernimmt die 31,2-Prozent-Beteiligung der Espace Media Groupe am Bieler Radio. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt in der Strategie-Umsetzung des ... weiter lesen

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Die Radio Bilingue SA, welche Radio Canal 3 betreibt, übernimmt die 31,2-Prozent-Beteiligung der Espace Media Groupe am Bieler Radio. Der Verkauf sei ein weiterer Schritt in der Strategie-Umsetzung des Tamedia-Gesamtunternehmens, die eine Konzentration auf das Print- und Online-Geschäft vorsehe, heisst es in der gemeinsamen Mitteilung von Espace Media und der Betreibergesellschaft. Über die Einzelheiten der Übernahme haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Noch muss der Verkauf der Minderheitsbeteiligung an Radio Canal 3 durch das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation genehmigt werden. Espace Media musste schon im Jahr 2007 ... weiter lesen

10:45

Sonntag
27.11.2011, 10:45

NZZ wechselt von Publicis zu Jung von Matt

Die Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat ist künftig für die Marketingkommunikation im Geschäftsbereich Medien Zürich der NZZ-Mediengruppe zuständig. Das Mandat umfasst das gesamte ... weiter lesen

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Die Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat ist künftig für die Marketingkommunikation im Geschäftsbereich Medien Zürich der NZZ-Mediengruppe zuständig. Das Mandat umfasst das gesamte Portfolio mit der «Neuen Zürcher Zeitung», der «NZZ am Sonntag», der Zeitschrift «NZZ Folio» und den digitalen Angeboten. «Aufgrund der kompletten Neuausrichtung unserer Kommunikation haben wir uns entschlossen, diesen Weg mit einer neuen Agentur zu gehen», sagte Marius Hagger, Leiter Verlage NZZ. Das Mandat wurde nicht in einem Pitch vergeben, die Wahl der Agentur erfolgte gemäss Mitteilung «durch gezielte Selektion».

Publicis war seit 1995 für die gedruckten und digitalen Produkte der NZZ tätig und schuf die Kampagne mit dem blauen Bleistift. «Publicis und die NZZ haben zusammen Werbegeschichte ... weiter lesen

10:02

Sonntag
27.11.2011, 10:02

René Braginsky: Going Public der sehr privaten Art

Er ist der Mann der Widersprüche unter den Reichen und Erfolgreichen der Schweiz, und zu seinem 60. Geburtstag leistete sich René Braginsky am Donnserstagabend im Landesmuseum in Zürich ... weiter lesen

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Er ist der Mann der Widersprüche unter den Reichen und Erfolgreichen der Schweiz, und zu seinem 60. Geburtstag leistete sich René Braginsky am Donnserstagabend im Landesmuseum in Zürich einen Widerspruch der ganz besonderen Art, nämlich ein Going Public mit seinem Allerprivatesten, seiner während Jahrzehnten geheim gehaltenen Sammlerleidenschaft für Judaica.

Braginsky ist Financier und Banker, Firmenjäger (Sulzer) und Renditejäger (sein 2009 lancierter Silber-Hedge-Funds war 2010 der drittbeste weltweit), Verleger («Tacheles») und Philanthrop. Doch nur ein kleiner, nur ein eingeweihter Kreis wusste bis vor Kurzem, dass er auch einer der bedeutendsten ... weiter lesen

10:00

Sonntag
27.11.2011, 10:00

Yahoo öffnet Bücher für Microsoft

Der Softwarekonzern Microsoft kommt dem angeschlagenen Internetunternehmen Yahoo immer näher: Laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg erhielt Microsoft Zugang zu detaillierten Finanzdaten von Yahoo.

Beide hätten eine entsprechende Vereinbarung ... weiter lesen

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Der Softwarekonzern Microsoft kommt dem angeschlagenen Internetunternehmen Yahoo immer näher: Laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg erhielt Microsoft Zugang zu detaillierten Finanzdaten von Yahoo.

Beide hätten eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, schrieb Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf einen damit vertrauten Informanten. Die Öffnung der Bücher ist häufig ein Anzeichen für die Vorbereitung eines Kaufangebots. Für eine Übernahme von Yahoo sind neben Microsoft ebenfalls weitere Interessenten im Gespräch.

Die Anzeichen für einen Yahoo-Verkauf haben sich verdichtet, nachdem das Unternehmen Anfang September die Vorstandschefin Carol Bartz entlassen hatte. Für das dritte Quartal wies Yahoo einen ... weiter lesen

10:00

Sonntag
27.11.2011, 10:00

Comic-Portal als Plattform für einheimische Künstler

Das Schweizer Comic-Portal «Comic-Check» will Abhilfe im Zusammenhang mit der Flut von Comic-Neuerscheinungen schaffen - und Fans dieses Genres einen Überblick bieten. 2009 lancierte Dave Schläpfer www.comic-check.ch, seine ... weiter lesen

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Das Schweizer Comic-Portal «Comic-Check» will Abhilfe im Zusammenhang mit der Flut von Comic-Neuerscheinungen schaffen - und Fans dieses Genres einen Überblick bieten. 2009 lancierte Dave Schläpfer www.comic-check.ch, seine frühesten Artikel datieren bis ins Jahr 2007 zurück.

Auf Comic-Check würden unter der Rubrik «Druckfrisch» einerseits laufend empfehlenswerte Novitäten aufgeschaltet, sagte der Gründer und Leiter von Comic-Check, Dave Schläpfer, am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Andererseits nehmen wir besonders hochwertige Comics, Serien und Phänomene aus der Welt des grafischen Erzählens in längeren Beiträgen eingehender unter die Lupe - das in der Rubrik `Schwerpunkte`». Zudem gebe es sogenannte «Showrooms», in denen sich regionale Comic-Künstler mit Proben kostenlos ... weiter lesen